Der weltbekannte britische Fotograf, Martin Parr, hat die symbiotische Beziehung zwischen Fotografie und Print immer geschätzt. In den 1980er Jahren konnte man ihn oft in der Dunkelkammer finden, wo er mit Fotopapier und Chemie hantierte, um seine eigenen Schwarzweiss-Abzüge herzustellen. Und bis auf den heutigen Tag ist Parr davon überzeugt, dass sich die Qualität eines Fotografs einzig in physikalischer Form manifestiert.
Ausdrucke seiner Arbeiten sind zu einer lukrativen Einnahmequelle für Parr geworden, die bis zu 10.000 Pfund pro Stück kosten können.
Drucken ist zur Haupteinnahmequelle geworden, mit neuen Geschäftsmöglichkeiten über Pop-Up-Geschäfte. Hochwertige Ausdrucke werden zu Preisen bis 10.000 Pfund pro Stück verkauft
Optimierter, zuverlässiger und durchgängiger Bilder-Workflow von der Aufnahme bis zur Ausgabe über einen einzigen Technologiepartner
Steigerung der Produktivität um 100 %
Mehr als 32.000 qm wurden seit 2012 produziert
Grundlagen sind gelegt, um ab 2017 komplett digital zu produzieren
Das Geschäft in Richtung eines durchgängigen Workflows hin zu entwickeln, um so effizienter und mit mehr Rendite zu wirtschaften.
• Unzureichende interne Druckdienstleistung durch überholte Technik
• Begrenzte Produktivität
• Hohe Kosten fürs Outsourcing
• Umständliche interne Bearbeitung
• Begrenzte Bildkontrolle von der Eingabe zur Ausgabe
• Konsistenzprobleme bei der Druckausgabe
• Von verschiedenen führenden Printing Firmen wurden Muster angefordert und der Rat von Kollegen gesucht.
• Die Muster von Canon waren von höchster Qualität und die Kollegen lobten einhellig sowohl die Lösungen als auch den Kundendienst.
• Verwendung von zwei 12-farbigen imagePROGRAF iPF8400 im digitalen Workflow zusammen mit der neuen E0S 5DS für ein Pop-Up-Event in Nizza.
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