LANDSCHAFTSFOTOGRAFIE

Tipps für noch bessere Aufnahmen von Meereslandschaften

Fährst du diesen Sommer an den Strand oder planst du ausserhalb der Ferien einen Ausflug ans Meer? Unsere Tipps zur Landschaftsfotografie am Meer helfen dir, zu jeder Jahreszeit und unter allen Bedingungen grossartige Fotos zu machen.
HDR-Foto von Erik Colombo, das die Sonne am Horizont zeigt, während sich die stürmische See an den Felsen im Vordergrund bricht, mit warmen Abendfarben am Himmel.

Es gibt einen Grund, warum die Küstenfotografie eine so beliebte Art der Landschaftsfotografie ist. Der starke Kontrast zwischen Küste und Wasser, die Formen, die das Licht auf dem Wasser entstehen lässt, und die oft starken Wetterveränderungen machen Küstengebiete zu einem besonders beliebten Ziel für Landschaftsfotografen.

Der italienische Fotograf und Fotografielehrer Erik Colombo liebt es, Meereslandschaften zu fotografieren. Er beschreibt sich selbst als „360°-Fotograf“, der in jedem Genre der Fotografie gearbeitet hat, von Hochzeiten über High Fashion bis hin zu Werbevideos, aber seine grosse Leidenschaft gilt der Landschafts- und der Wildlife-Fotografie. Er hat viele Reisen unternommen, um „die wildesten und symbolträchtigsten Landschaften unseres schönen Planeten zu fotografieren, von Bergen bis zu Ozeanen, von Gletschern bis zu Vulkanen.“ Ausserdem widmet er einen Grossteil seiner Zeit der Weitergabe seiner Fähigkeiten und Erkenntnisse in Kursen, Workshops vor Ort und auf Fototouren.

Hier sprechen wir mit Erik, um seine Tipps für erfolgreiche Aufnahmen von Meereslandschaften zu erfahren und einige der besten Canon Kameras und Objektive für die Strandfotografie und Aufnahmen von Küstenlandschaften vorzustellen.

Foto von Erik Colombo von einer geschwungenen Steilküste mit einzelnen Muscheln auf Felsen im Vordergrund und streifigen Wolken am Abendhimmel im Hintergrund.

Egal, ob der Ort exotisch oder bestens bekannt ist – Erik empfiehlt, immer nach ungewöhnlichen Perspektiven Ausschau zu halten. Er rät jedoch auch dazu, alle gängigen Techniken der Bildkomposition anzuwenden: Führungslinien einbeziehen und dafür sorgen, dass es im Vorder-, Mittel- und Hintergrund etwas gibt, das das Auge anzieht. Ein Komposit-Foto aus fünf Einzelbildern, aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 15-35mm F2.8 L IS USM Objektiv. © Erik Colombo

Foto von Erik Colombo von einem Felsvorsprung, durch den ein natürlicher Bogen läuft, mit Wellen, die über die Felsen im Vordergrund schwappen und durch eine lange Belichtung verschwimmen.

Selbst bei relativ gutem Wetter wird deine Ausrüstung u.U. der Meeresgischt ausgesetzt sein. Kameras und Objektive bieten verschiede Grade von Witterungsschutz – trotzdem verwendet Erik regelmässig Regenschutzhüllen und rät: „Eines der wichtigsten Dinge ist, einen guten Rucksack zu verwenden, damit die Objektive immer trocken bleiben.“ Es ist auch empfehlenswert, in eine Streulichtblende zu investieren, um Tropfen von der Vorderlinse des Objektive fernzuhalten. Ein Komposit-Foto aus drei Einzelbildern, aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 15-35mm F2.8 L IS USM Objektiv. © Erik Colombo

1. So gelingen eindrucksvolle Aufnahmen von Meereslandschaften

Die Bildkomposition ist grundsätzliche bei der Fotografie wichtig, insbesondere aber bei der Aufnahme von Meereslandschaften,“ sagt Erik. Er rät, einige Zeit an einem Ort zu verbringen, bevor man dort die Fotos macht. „Das Erkunden ohne Kamera ist sehr hilfreich“, sagt er. „Erst nachdem ich 20-30 Minuten damit verbracht habe, einen Ort zu studieren, hole ich meine Kamera aus dem Rucksack.“

Das offene Meer kann in der Realität faszinierend sein, aber ein Foto kann seine Dynamik nicht einfangen. Suche nach Merkmalen der Meeresküste, um Bildkompositionen mit klassischen Elementen zu schaffen, wie z.B. interessante Punkte in unterschiedlichen Entfernungen, asymmetrische Rahmen und Führungslinien. „Felsen sind perfekte Motive für eine dynamische Bildkomposition“, sagt Erik, „und Blumen können mit ihren warmen Farben einen tollen Kontrast zu den kalten Farben des Meeres bilden.“

Bei einer Meereslandschaft kann die Ausrichtung des Horizonts entscheidend für die Qualität des Bildes sein. Viele Kameras bieten eine elektronische Wasserwaage, die in die Sucheranzeige oder auf dem rückseitigen Display eingeblendet werden kann, um einen schiefen Horizont zu vermeiden. Mit der EOS R7 wurde ganz neu die automatische Wasserwaage eingeführt. Dabei wird der kamerainterne Bildstabilisator (IBIS)verwendet, um eine leichte Neigung des Horizonts auszugleichen und so perfekte Aufnahmen zu gewährleisten.

Unabhängig von der verwendeten Kamera empfiehlt Erik ausserdem, das Raster einzublenden, um die Aufnahmen waagerecht auszurichten und klassische Bildkompositionstechniken wie die Drittel-Regel anzuwenden, oder Bildelemente diagonal anzuordnen.

Auf dem HDR-Komposit-Foto von Erik Colombo rauschen Wellen über Felsen, die durch eine lange Belichtungszeit verwischt wurden. Dunkle graue Wolken verdecken die Sonne am Himmel.

Eine vertikale Bildkomposition kann den Kontrast zwischen Meer und Himmel hervorheben. Verwende den HDR Modus deiner Kamera, sofern vorhanden. Damit kannst du beides aufnehmen. Es ist aber auch nicht schlimm, wenn deine Kamera einen solchen Modus nicht hat. Mit seiner Kamera auf einem Stativ macht Erik oft mehrere Aufnahmen mit unterschiedlichen Einstellungen, um verschiedene Teile der Szene optimal einzufangen, und verwendet dann Kompositing-Techniken, um die Einzelbilder zu einem zusammenzufügen. Dieses Foto wurde aus drei Einzelbildern zusammengesetzt, aufgenommen mit einer Canon EOS 5D Mark IV und einem Canon EF 16-35mm f/2.8 L II USM Objektiv bei 16mm, 1/15 Sek. für den Vordergrund bis 1/125 Sek. für die Wolken, F13 und ISO 100. © Erik Colombo

Auf diesem Foto von Erik Colombo schimmern Polarlichter am Himmel, ihre Farben spiegeln sich im eisigen Meer. Das Land ist eine dunkle Linie am Horizont.

Was sich am Himmel abspielt, kann ebenso beeindruckend sein wie das Meer – dabei kann es sich z.B. um ein Polarlicht wie dieses oder um Gewitterwolken handeln. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 15-35mm F2.8 L IS USM Objektiv bei 15mm, 15 Sek., F11 und ISO 100. © Erik Colombo

2. Meereslandschaften im Hochformat aufnehmen

Heutzutage ist die Aufnahme im Hochformat selbst bei Landschaftsaufnahmen genauso wichtig die klassische Aufnahme im Querformat. Die Erstellung von Bildern, die sich gut für verschiedene Social-Media-Plattformen eignen, ist ein wichtiger Bestandteil des Workflows vieler Fotografen, bietet aber auch die Möglichkeit, interessante Details hervorzuheben, die bei Aufnahmen im Querformat vielleicht nicht so offensichtlich sind.

„Ich liebe Bildkompositionen im Hochformat“, erzählt Eric. „Sie sind interessanter und weniger chaotisch als die Kompositionen im Querformat. Bei solchen Aufnahmen ist ein guter Vordergrund in Nahaufnahme entscheidend, um ein interessantes und einzigartiges Foto zu erhalten.“

3. Was ist die optimale Tageszeit für Aufnahmen von Seelandschaften?

Ein und dieselbe Szene kann ganz unterschiedlich aussehen, da die Lichtintensität, die Richtung und die Farbe im Laufe des Tages variieren. Es gibt nicht unbedingt eine „richtige Zeit“ – aber am frühen Morgen und am späten Abend während der „goldenen Stunde“ und kurz davor und danach sind die Farben wesentlich interessanter, als in der prallen Mittagssonne.

Wenn du frühmorgens oder spät am Tag fotografierst, kannst du sehr eindrucksvolle Meereslandschaften mit Menschen, Bäumen und anderen Landschaftselementen oder künstlichen Strukturen als Silhouetten einfangen. Für einen möglichst grossen Detailreichtum und mehr kreativen Spielraum solltest du jedoch einen ähnlichen Ansatz wie bei anderen Low-Light-Fotografie Projekten fahren: Verwende eine weit geöffnete Blende (niedrige Blendenzahl), um so viel Licht wie möglich einzulassen, erhöhe die ISO-Einstellung und wähle eine Kamera, die für hervorragende Low-Light-Eigenschaften ausgelegt ist, wie z.B. die Kameras des EOS R Systems.

Die grösste Herausforderung besteht jedoch oft in sehr hellen Bedingungen, z.B. im grellen Licht der Mittagssonne, und nicht bei wenig Licht. Dafür bietet die EOS R50 udn andere Canon Kameras die Automatische Motiverkennung und den HDR (High Dynamic Range) Modus, die sich perfekt für Aufnahmen unter kontrastreichen Bedingungen mit hellen Reflexen eignen, wie sie am Strand häufig auftreten.

Ein HDR-Komposit-Foto von Erik Colombo: untergehende Sonne durch einen natürlichen Bogen gesehen. Im Vordergrund schlägt das Meer gegen eine felsige Küstenlinie.

Die „goldene Stunde“ (die Stunde kurz nach Sonnenaufgang und kurz vor Sonnenuntergang)ist ideal zur Aufnahme von Meereslandschaften, da die warmen Farben und die tief stehende Sonne klassisch schöne Lichtverhältnisse schaffen. Ein HDR-Komposit-Foto aus fünf Einzelbildern, aufgenommen mit einer Canon EOS 5D Mark IV und einem Canon EF 16-35mm f/2.8 L II USM Objektiv bei 16mm, von 0,3 Sek. für den Vordergrund bis 1/160 Sek. für die Sonnenstrahlen, F11 und ISO 100. © Erik Colombo

4. Kameraeinstellungen für bessere Aufnahmen von Meereslandschaften

Wenn du es nicht vermeiden kannst, mitten am Tag im hellen Licht zu fotografieren, empfiehlt Erik die Verwendung eines ND-Filters (Neutral Density), um den Lichteinfall in die Kamera zu reduzieren. Er selbst verwendet gerne einen starken ND1000 Filter mit 10 Belichtungsstufen. „Damit wird die Lichtmenge so gefiltert, dass man mit längeren Belichtungszeiten fotografieren kann, um dem Meer bewegungsunschärfe zu verleihen“, erklärt er.

Eric liebt diese Technik, da sie ein Gefühl von Bewegung vermittelt, das das Interesse an einer ansonsten durchschnittlich wirkenden Meerlandschaft steigert. Zwei wichtige Bereiche, auf die man sich konzentrieren sollte, sind das Meer und der Himmel, die sich beide relativ langsam bewegen. Das Darstellen der Bewegung (anstatt das Einfrieren) erfordert eine lange Belichtungszeit und eine ruhige Kamera – in der Regel mit einem Stativ.

Wenn du den ISO-Wert niedrig und die Blende klein hältst (grosse Blendenzahl), kannst längere Belichtungszeiten einsetzen. Um Verwacklungen beim Drücken des Auslösers zu vermeiden, kannst du die Kamera fernauslösen, was mit der Canon Camera Connect App ganz einfach ist. Versuche, mit einer Langzeitbelichtung von 10 Sekunden oder mehr zu fotografieren, um zu sehen, wie die sich bewegenden Wolken und das Wasser, das den Strand hinaufläuft, zu einem seidenweichen Farbspiel verschwimmen. Alternativ kannst du eine kurze Belichtungszeit wählen, um die einzelnen Tröpfchen der sich brechenden Wellen zu erfassen.

5. Schärfentiefe bei Aufnahmen von Meereslandschaften

Erik möchte oft, dass ein bestimmter Teil des Motivs scharf und der Rest eher unscharf ist (geringe Schärfentiefe). In solchen Situationen greift er auf den manuellen Fokus und eine hilfreiche Funktion der von ihm verwendeten spiegellosen Canon Kameras zurück, nämlich das manuelle Fokus-Peaking (MF-Peaking). Das ist besonders praktisch, wenn das Licht schwächer ist oder die Bedingungen dunstig sind, was das Scharfstellen erschwert.

„Auch wenn der Autofokus enorm hilfreich ist“, sagt er, „ist das Fokus-Peaking bei schwierigen Wetterverhältnissen ein Lebensretter.“ Mit aktiviertem MF-Peaking kannst du zuverlässig manuell fokussieren, da auf dem Display oder in der Sucheranzeige der Kamera genau das hervorgehoben wird, was fokussiert ist, indem die fokussierten Teile des Motivs mit einer hellen Farbe überlagert werden. So kannst du auf einen Blick sehen, wie sich die hervorgehobenen Bereiche ändern, wenn du den Fokus veränderst.

In der Landschaftsfotografie hingegen möchte man manchmal so viel wie möglich von der Szene scharf abbilden, vom Vordergrund bis zum Hintergrund. Eine gute Technik hierfür ist die Einstellung der hyperfokalen Entfernung. Die hyperfokale Entfernung variiert je nach Objektiv, Blende und Brennweite. Der einfachste Weg, um herauszufinden, wo du fokussieren musst, ist die Verwendung des Rechners für Schärfentiefe und hyperfokale Entfernung in der kostenlosen Photo Companion App. Wenn du keine Zeit für Berechnungen hast, gilt als Faustregel, etwa 1/3 der Strecke in die Szene hinein zu fokussieren.

Foto von Erik Colombo von rauschenden Wellen, die in der Bewegung eingefroren sind, mit dunstigen Felsformationen im Hintergrund, die in den warmen Farben des Sonnenuntergangs leuchten.

Auf diesem eindrucksvollen Foto wurden die Wassertropfen, die von den Wellen aufgewirbelt werden, durch die kurze Belichtungszeit eingefroren. Die scharfen Kieselsteine im Vordergrund kontrastieren mit den markanten Felsformationen im Hintergrund, die durch die Gischt und den Dunst in der Ferne unscharf werden. Ein HDR-Komposit-Foto aus drei Einzelbildern, aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 70-200mm F2.8 L IS USM Objektiv bei 105mm, 1/250 Sek. für Vordergrund und Wellen, 1/160 Sek. für den Himmel, F11 und ISO 100. © Erik Colombo

6. Welche Location eignet sich am besten für Aufnahmen von Meereslandschaften?

Das Wetter kann das Interesse am Bild einer Meereslandschaft steigern – egal, ob der Himmel klar ist, oder ob sich eindrucksvolle goldene Wolken oder dunkle Sturmwolken am Himmel türmen. Man sollte lernen, die interessanten Wettermuster zu erkennen und wissen, wie man sie am besten fotografisch umsetzt. „Ich sage meinen Schülern immer: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Fotografen“, sagt Erik. „Das Schöne an der Landschaftsfotografie ist die Unvorhersehbarkeit der Natur.

Auf meinen Reisen um die Welt habe ich die besten Wetterbedingungen immer nach einem Regenschauer vorgefunden.“

Ein unerwarteter Regenschauer unterbricht diene Aufnahmen? Das ist eine Chance, kein Problem. „Bei einem Sturm am Meer“, schlägt Erik vor, „fotografierst du mit einem Zoomobjektiv die Wellen mit einer kurzen Belichtungszeit von etwa 1/1.000 Sek., um die einzelnen Tropfen der Wellen einzufangen, oder alternativ mit einer langen Belichtungszeit von vielleicht 10 Sekunden, um etwas Abstraktes zu schaffen.“

7. Die besten Kameras und Objektive für die Aufnahme von Meereslandschaften

Um das Gewicht seines Gepäcks zu minimieren, nimmt Erik oft nur eine Kamera mit – eine Vollformatkamera des EOS R Systems mit einem Weitwinkel RF Zoomobjektiv.

Für Ultra-Weitwinkelaufnahmen, die sich hervorragend für Meereslandschaften eignen, ist eine Vollformatkamera wie die EOS R8 mit einem RF 15-30mm F4.5-6.3 IS STM Objektiv eine hervorragende Kombination, um Weitwinkelansichten mit einem kleinen, reisefreundlichen Paket festzuhalten. Die EOS R8 ist ausserdem in der Lage, schnelle Reihenaufnahmen mit bis zu 40 B/s zu machen – ideal, um den Moment festzuhalten, in dem sich eine Welle an den Felsen bricht.

Eine preisgünstigere Alternative ist die 24,2-MP-Kamera EOS R50 mit einem RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM oder einem RF-S 55-210mm F5-7.1 IS STM Objektiv. Diese Kombination ist ausserdem noch leichter und mobiler, und flexibel genug für einen ganzen Aufnahmetag am Meer.

Die Objektive bieten eine grosses, sehr vielseitiges Angebot an Brennweiten. Wenn du ein Superteleobjektiv suchst, ist das RF 100-400mm F5.6-8 IS USM eine gute Wahl in Verbindung mit einer Vollformatkamera, und mit einer APS-C-Kamera hast du sogar noch mehr Reichweite.

Wenn Sie bereits EF Objektive besitzt und diese mit Kameras des EOS R Systems verwenden möchten, bietet der Drop-In Adapter EF-EOS R mit Filterhalter einen zusätzlichen Bonus: Er ermöglicht nicht nur die Verwendung von EF und EF-S Objektiven ohne Qualitäts- oder Funktionseinbussen mit einer Kamera der EOS R Serie, sondern auch die Verwendung von Einsteckfiltern. Es ist entweder mit einem V-ND-Filter oder einem Zirkularpolfilter erhältlich, die beide bei grellem Licht an der Küste von unschätzbarem Wert sind.

Das Meer ist nicht nur ein Ort, an dem man sich mit Freunden und Familie amüsieren kann, sondern bietet auch bei jedem Wetter viele Möglichkeiten für grossartige Landschaftsaufnahmen-


Geschrieben von strid Pitman & Sarah Bakkland

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