Der Filmemacher David Newton über seinen mit der flexiblen, kompakten EOS C200 im Alleingang aufgenommenen Film „Trash the Dress“
David Newton war begeistert, die neue EOS C200 testen zu können. Sein Kurzfilm „Trash the Dress“ hat die Vielseitigkeit der Kamera und ihre Möglichkeit zur 1-Mann-Bedienung voll ausgenutzt – sie wurde auf Gimbals und Drohnen montiert und die erweiterten Autofokus-Funktionen konnten zeigen, was sie können.
David Newton beschreibt sich selbst als „Fotograf-Filmemacher. Ich bin einer von den Leuten, die je nach Projektanforderungen fliessend vom Fotografieren, zum Video mit DSLRs bis zur Filmkamera übergehen.“
Für den Umstieg von der DSLR mit Movie-Funktion zur Cinema EOS Serie – Newton hat zahlreiche Kurse über Canon Kameras abgehalten – wollte er natürlich so schnell wie möglich mit der neuen EOS C200 arbeiten.
Das Projekt kam zustande, weil Canon wollte, dass jemand die EOS C200 auf Herz und Nieren prüft und jemanden suchte, der den Übergang von der DSLR zur Filmkamera geschafft hat. Die Kamera besetzt gleich zwei Lager: Sie eignet sich für einen High-End-Produktions-Workflow und lässt sich in einer grossen Produktionsumgebung voll aufrüsten. Und sie ist wegen der Ergonomie auch ideal für einen Solo-Shooter oder für Drehs mit einer kleinen Crew.“ Dies, sagt Newton, ist sein Fachgebiet. „Ich arbeite für gewöhnlich allein oder mit einer kleinen Crew. Ich finde, es ist einfacher voranzukommen, wenn man viel selbst macht.“ Nachdem Newton bereits in einem Projekt in Dubai mit der EOS C200 gearbeitet hatte, „konnte er bereits einige Erfahrungen damit machen.“