Die Nachbearbeitung ist ein wesentlicher Bestandteil der Workflows vieler Profifotografen und ein unverzichtbarer Schritt bei RAW-Aufnahmen. Aber erzielst du dabei auch die besten Ergebnisse? Die Digital Photo Professional (DPP) RAW-Verarbeitungs- und Fotobearbeitungssoftware von Canon ist leistungsstärker, als dir vielleicht bewusst ist.
Warum DPP? DPP ist das ideale RAW-Verarbeitungsprogramm, da es speziell für die Arbeit mit Dateien von Canon Kameras entwickelt wurde und optimale Unterstützung für Funktionen wie Bildstile, Auto Lighting Optimizer (Automatische Belichtungsoptimierung) und Objektiv-Aberrationskorrektur bietet. Das zeigt sich am deutlichsten, wenn du RAW-Bilder mit dem monochromen Bildstil aufnimmst: Wenn du die Datei mit einer anderen Software öffnest, wird sie als Farbbild und nicht als Schwarzweissbild geöffnet. Du kannst in DPP natürlich auch den Bildstil entfernen oder ändern oder ihn durch einen anderen ersetzen. Das Wichtigste ist jedoch, dass andere RAW-Verarbeitungsprogramme zwar ihre eigenen Annäherungen anwenden, deine Bildeinstellungen aber nicht wirklich verstehen. Das schliesst auch den benutzerdefinierten Weissabgleich, die erweiterte Rauschunterdrückung und andere Einstellungen ein. Sie werden einfach nicht wie vorgesehen angewendet.
Die neuste DPP-Version, 4.17, bietet noch mehr und zwar ein leistungsstarkes, neues Bildverarbeitungstool mit neuronalen Netzen. Dieses im Rahmen eines Abonnements verfügbare Tool basiert auf Deep-Learning KI. Es analysiert automatisch verschiedene Bildbereiche und wendet eine Reihe an selektiven Verbesserungen an, um ein noch nie dagewesenes Mass an Qualität zu erzielen. Du kannst mit diesem Tool auch Zeit sparen, weshalb es sich perfekt für vielbeschäftigte Profis und alle anspruchsvollen Fotografen eignet, die nur wenig Zeit haben.
TECHNIKEN
7 Methoden, um mit DPP das Beste aus deinen Bildern herauszuholen
Wenn du dein Bild optimieren möchtest, bietet DPP ebenfalls Vorteile gegenüber vielen gängigen RAW-Bearbeitungsprogrammen von Drittanbietern. DPP umfasst beispielsweise exklusive erweiterte Funktionen wie das Tiefenkompositions-Tool für Focus-Stacking (die Kombination aus einer Reihe von Bildern in einer Auslöseserie zu einem einzelnen Bild mit einer grösseren Schärfentiefe und somit einem scharfen Fokus, ganz gleich, ob es sich um ein Makroobjekt oder eine Landschaft handelt). Wenn du eine Kamera verwendest, die das Dual Pixel RAW-Format nutzen kann, kann DPP die DPRAW-Schärfentiefedaten interpretieren und Mikroanpassungen an der Position des Schärfepunkts vornehmen. Während einige andere Programme dir die Möglichkeit bieten, deine Einstellungen für die vorherige Konvertierung auf die nächste geöffnete RAW-Datei anzuwenden, kannst du in DPP benutzerdefinierte Anpassungen als Rezepte speichern. Diese Rezepte können beliebig viele Einstellungen enthalten und jederzeit auf andere Bilder angewendet werden.
Besitzt du eine Canon Ausrüstung?
Hier gehen wir nur auf einige der wichtigsten Funktionen in DPP ein. Dazu verrät der Senior Product Specialist bei Canon Europe Mike Burnhill seine Expertenmeinung. Des Weiteren erfährst du, wie du DPP einsetzen kannst, um das Beste aus deinen Bildern herauszuholen. DPP wird regelmässig aktualisiert, um neue Kameras und Funktionen von Canon zu unterstützen. Suche also nach der neuesten Version, und lade sie herunter, um das Beste aus deinen Bildern herauszuholen.
1. Die volle Kraft der Bildverarbeitung mit neuronalen Netzen nutzen
Bei der Bildverarbeitung mit neuronalen Netzen handelt es sich um ein revolutionäres neues System. Das Tool analysiert verschiedene Bereiche eines jeden Bildes auf intelligente Art und Weise und nutzt im Anschluss neuronale Netze zum Demosaicing, Objektivoptimierungs- sowie Rauschunterdrückungsalgorithmen für selektive Verbesserungen.
„Einige Bereiche in einem Bild, etwa die Haare einer Person oder die Federn eines Vogels, können deutlich mehr Details aufweisen als andere, beispielweise ein blauer Himmel“, erklärt Burnhill. Das System erkennt Motive in verschiedenen Bereichen des Bildes und ermittelt, wie es diese individuell verarbeiten kann, um das bestmögliche Ergebnis zu liefern. In Bereichen mit feinen Texturen können Moiré-Effekte und Farb-Halo-Effekte auftreten. Die Bildverarbeitung mit neuronalen Netzen kann diese jedoch korrigieren und gleichzeitig die Schärfe verbessern, um so viele Details wie möglich abzubilden. Wenig detaillierte Bereiche wie der Himmel müssen hingegen nicht nachgeschärft werden. Dies könnte nämlich zu vermehrtem Bildrauschen führen. Dank künstlicher Intelligenz passt sich das System automatisch an. Wie ein Maler, der verschiedene Pinsel für separate Bereiche eines Bildes nutzt.
Burnhill fährt fort: „Anstatt Pixel für Pixel zu arbeiten, befasst sich die KI mit dem gesamten Bild und konzentriert sich auf grössere Bereiche des Bildes. Sie kann Facetten wie diagonale Linie und Formen „wahrnehmen“ und im Anschluss automatische Verbesserungen vornehmen. So werden die Bilder detailreicher und wirken dabei nicht unregelmässig oder unförmig. Für eine Rauschunterdrückung in detailreichen und weniger detailreichen Bereichen wendet das Tool nach Bedarf automatisch und selektiv eine Helligkeits- und Farbrauschunterdrückung an, um die optimale Schärfe und Textur und möglichst wenig Körnigkeit und Farbflecken zu gewährleisten. In der Praxis bedeutet das, dass du durch die Verbesserung der Feindetails und die Reduzierung des Bildrauschens ein Bild, das mit einem ISO-Wert von 25600 aufgenommen wurde, so aussehen lassen kannst, als wäre es mit einem ISO-Wert von 6400 aufgenommen worden.“
Durch das System wird auch die Korrektur von Objektivfehlern von DPP verbessert. „Wir haben unsere Objektive und ihr Verhalten bei verschiedenen Blendenöffnungen und Fokussierabständen sowie im Falle von Zoomobjektiven bei verschiedenen Brennweiten erfasst“, verrät Burnhill. „Auch hier setzt unser System mit neuronalen Netzen völlig neue Massstäbe. Das Bild wird analysiert, um genau zu erfassen, was passiert und so die bestmöglichen Verbesserungen vornehmen zu können. Neben einer verbesserten Schärfe und möglichst niedrigem Bildrauschen korrigiert das System auch automatisch chromatische Aberrationen, Verzerrungen und eine Peripheriebeleuchtung.“
2. Mit HEIF-Dateien und HDR-Displays arbeiten
Die Canon EOS-1D X Mark III führte im Januar 2020 erstmals das HEIF-Bildformat ein, das einen grösseren Dynamik- und Farbumfang als JPEG sowie Kompatibilität mit den neuesten HDR-Displays auf mobilen Geräten, Monitoren und HD-Fernsehgeräten bietet. Das Dateiformat ist nun auf einer Vielzahl von anderen Kameras verfügbar, darunter die EOS R3, die EOS R5, die EOS R6, die EOS R7 und die EOS R10.
Wenn du im HEIF-Format aufnimmst, werden deine Bilddateien wie JPEG-Dateien in der Kamera verarbeitet. „HEIF-Dateien ähneln JPEGs stark, besitzen aber 10-Bit-Daten. Dadurch bieten sie einen grösseren Dynamikumfang und du kannst mehr Leistung ohne Posterisation herausholen“, so Burnhill. Mit dem Canon HEVC-Codec kannst du HEIF-Dateien in DPP bearbeiten und sogar RAW-Dateien als HEIFs speichern.
Ein HDR-Monitor und insbesondere ein Monitor der den breiten Rec.2020 Farbraum unterstützt, ermöglicht dir, das erweiterte Farbspektrum und die glattere Abstufung der Highlights von HEIF-Dateien optimal zu erleben. Wenn du jedoch keinen dieser Bildschirme hast, kann DPP den Effekt auf älteren Monitoren (SDR-Monitore, wie sie jetzt genannt werden) effektiv simulieren.
Antworten auf zwölf häufig gestellte Fragen zum Canon EOS R System
3. Farbstiche entfernen
Eine einfache und effektive Methode zur Korrektur eines Farbstichs in deinen Bildern ist die Weissabgleichanpassung in der Werkzeugpalette für Grundeinstellungen und Tonanpassungspalette in DPP. Wähle das Pipettensymbol aus, und klicke auf einen Bereich im Bild, der weiss sein sollte, Details aufweist und nicht überbelichtet ist. Die gesamte Farbe im Bild wird entsprechend angepasst. Wenn das Bild kein Weiss enthält, kannst du stattdessen einen Bereich verwenden, der einem neutralen Grau entspricht.
Zur Feinabstimmung oder für kreative Effekte kannst du den Farbtemperaturregler verwenden oder die Temperatur sogar in Grad Kelvin (in Schritten von 10 K) angeben. Alternativ kannst du die Blau/Bernstein- und Magenta/Grün-Schieberegler im Feinanpassungsfenster bewegen oder eine Farbe aus dem Farbfeld neben den Reglern hineinziehen.
Wenn du im kabelgebundenen Modus (per Fernzugriff mit einem Kabel) arbeitest und das ergänzende EOS Utility installiert hast, kannst du DPP verwenden, um die Farben basierend auf den genauen Umgebungsbedingungen deines Shootings zu korrigieren. „DPP 4 liest den Weissabgleich aus RAW-Dateien, wie sie von deiner Canon Kamera geschrieben wurden, sodass du einen Punkt auswählen kannst, um den Weissabgleich in der Bildvorschau auf dem Computerbildschirm einzustellen. Dieser wird dann in der Kamera selbst registriert und in den RAW-Dateien der Kamera gespeichert.“
Mit dem neuen Bildverarbeitungstool mit neuronalen Netzen kannst du ausserdem Probleme mit Falschfarben automatisch beheben.
4. Selektive Farbkorrekturen
Anstelle eines allgemeinen Farbstichs möchtest du oft bestimmte Farben anpassen, um beispielsweise einen stumpfen Himmel zu verstärken, ohne Hauttöne unnatürlich erscheinen zu lassen. Rufe dazu die Farbanpassungs-Werkzeugpalette von DPP auf, in der eine Reihe von acht Farbfeldern mit jeweils drei Einstellungsschiebereglern angezeigt wird. Mit diesen Reglern kannst du den Farbton, die Sättigung und die Luminanz des spezifischen Farbumfangs im angrenzenden Farbfeld anpassen. Klicke unter jedem Farbfeld auf den nach Rückwärtspfeil, um alle an diesem Farbumfang vorgenommenen Anpassungen wieder zu entfernen.
Selektive Korrekturen sind eine gute Möglichkeit, Farben zu optimieren, die vielleicht nicht ganz so dargestellt sind, wie du sie in Erinnerung hast. „Himmel, Laub und Hauttöne sind naheliegende Beispiele dafür. Sie können alle separat angepasst werden, ohne die anderen Bereiche zu beeinträchtigen“, sagt Burnhill. „Um beispielsweise den Himmel dunkler zu gestalten, bewege die Schieberegler ‚Aqua‘ und ‚Blue L‘ (Luminanz) von der mittleren Position aus nach links.“
„Oben in der Palette befinden sich zwei Schieberegler für Farbton und Sättigung“, fügt Burnhill hinzu. „Diese nehmen globale Anpassungen vor. Sie können zwar nützlich sein, um beispielsweise die Sättigung schnell zu erhöhen, sollten nach der selektiven Anpassung aber als Hauptsteuerung verwendet werden.“
5. Schatten wiederherstellen
Wenn du Szenen mit hohem Kontrast aufnimmst und die Belichtung an den Highlights ausgerichtet hast, damit die Details erhalten bleiben, möchtest du wahrscheinlich die Informationen in den Schatten wiederherstellen, die unterbelichtet erscheinen. DPP bietet verschiedene Werkzeuge, die hier hilfreich sein können. Eine gute Option sind die Schatten- und Belichtungsregler im Bereiche „Erweitert“ der Werkzeugpalette für Basisanpassungen von DPP. Diese Regler bieten eine fein abgestimmte Steuerung der Helligkeitsstufen in den angegebenen Bereichen des Tonwertbereichs, während eine allgemeine Helligkeitsanpassung andere Töne beeinflussen würde, die du nicht ändern möchtest.
Bevor du Anpassungen vornimmst, solltest du die Schatten- und Überbelichtungswarnung aktivieren, um zu sehen, welche Bereiche zu Clipping neigen. „Ändere den Clipping-Schwellenwert, um dir einen zusätzlichen Sicherheitspuffer zu verschaffen“, empfiehlt Burnhill. „Natürlich kannst du selbst experimentieren, aber ein guter Ausgangspunkt ist eine Schatteneinstellung von 5 und eine Überlichtungseinstellung von 250. Damit deckst du Glanzlichter ab, damit diese eher wie bei Schwarzweiss-Aufnahmen gedruckt werden.“
6. Objektivkorrekturen
Mit den Objektivkorrekturwerkzeugen von DPP kannst du auf sehr effektive Weise chromatische Aberrationen, Verzerrungen und andere objektivbezogene Fehler manuell korrigieren. Der Prozess lässt sich jedoch auch automatisieren, und du kannst zusätzliche Korrekturen basierend auf den Objektivmetadaten mithilfe der digitalen Objektivoptimierung anwenden. Lade dazu einfach das kostenlose Objektivprofil für jedes verwendete Objektiv herunter.
„Diese Funktion ist unglaublich leistungsstark“, sagt Burnhill. „Die digitale Objektivoptimierung mit dem Objektivprofil ist in der Lage, Dinge wie Beugung und Tiefpassfilter, die von der Kamera verwendet werden, sowie alle Objektiv-Aberrationen für dieses Objektivmodell zu korrigieren. Sie verarbeitet wesentlich mehr Artefakte als die meisten anderen Objektivprofile von Dritten wie Halo-Effekte, Koma und axiale Farbsäume. Das Bildverarbeitungssystem mit neuronalen Netzen in der DPP-Version 4.17 setzt in Sachen digitale Objektivoptimierung völlig neue Massstäbe. Damit kannst du noch so kleine Details sowie Texturen herausarbeiten und gleichzeitig das Bildrauschen so niedrig wie möglich halten.“
Vergewissere dich, dass in der normalen Objektivkorrektur-Werkzeugpalette neben den Objektivdaten „Ja“ angezeigt wird. Wenn nicht, klicke auf den gebogenen Pfeil links, gib das Objektiv an, mit dem das Bild aufgenommen wurde, und klicke auf „Start“, um das fehlende Objektivprofil herunterzuladen. Wenn du fertig bist, aktiviere die digitale Objektivoptimierung. Passe bei Bedarf die Stärke der automatischen Profilkorrekturen mit dem Regler an, und entscheide, ob du weitere hinzufügen möchtest.
„Wenn du diese Korrekturen aktivierst, werden sie vollständig angewendet. Du kannst sie bei Bedarf jedoch anpassen“, sagt Burnhill. „Manchmal ist beispielsweise eine geringe Vignettierung wünschenswert. Lasse das Kontrollkästchen aktiviert, und verschiebe dann den Regler, um die Anpassung vorzunehmen. Stelle ausserdem die Bildschärfung auf Null ein, oder deaktiviere sie, bevor du die digitale Objektivoptimierung ausführst, da es so einfacher ist, die Korrekturen zu beurteilen.“
7. Stelle Details scharf
„Die standardmässigen Schärfeeinstellungen variieren je nach Kamera, basierend auf dem Tiefpassfilter und Verbesserungen der Verarbeitung in der Kamera, die möglich sind“, sagt Burnhill. Mit dem Bildschärfungswerkzeug von DPP in der Basisanpassungs-Palette kann der Kontrast entlang der Bildkanten verbessert werden, um einen Eindruck von mehr Schärfe zu erhalten. Die Unscharfmaskierung (verfügbar für RAW-Bilder) bietet jedoch eine detailliertere Kontrolle.
Da DPP die Fokuspunktinformationen deiner Canon Kamera beibehält, kannst du mit dieser Funktion überprüfen, wo fokussiert wurde. Klicke auf die Schaltfläche unter dem Bildfenster mit einem AF-Gittersymbol und wähle AF-Messfeldern im Fokus anzeigen aus. Vergrössere nun die Ansicht, um die Schärfe bei 100 % Vergrösserung zu überprüfen. Verwende im Bereich „Erweitert“ der Werkzeugpalette das Popup-Menü, um von „Schärfe“ zu „Unschärfemaske“ zu wechseln.
Hier findest du drei Schieberegler. Die Stärke bestimmt den Umfang der Bildschärfung (d. h. wie stark der Kantenkontrast erhöht wird), während die Feinheit die Ausbreitung des Kontrasts an den Kanten steuert und verwendet werden kann, um Halo-Effekte und andere Artefakte zu steuern. Der Schwellenwert bestimmt, wie gross der anfängliche Kontrastunterschied sein muss, ab dem ein Bereich als Kante betrachtet wird. In der Praxis steuert dieser Regler also die Effekte der beiden anderen. Eine gute Strategie besteht darin, den Schwellenwert zunächst auf Null zu setzen und die anderen beiden Regler zu bewegen, um die gewünschte Schärfe mit den wenigsten Artefakten zu erzielen. Erhöhe dann den Schwellenwert auf 1,0 oder 2,0. „Es funktioniert genau anders herum, wie man anfangs denkt. Um den Effekt zu verringern, musst du also den Regler nach rechts bewegen“, erklärt Burnhill.
Wenn du ein Bild mit der Dual Pixel RAW-Funktion auf einer Kamera aufgenommen hast, die diese Funktion unterstützt, kannst du mithilfe der Tiefeninformationen in der DPRAW-Datei Mikroanpassungen an der Position des Schärfepunkts vornehmen. Öffne ein DPRAW-Bild, das möglicherweise etwas zu weit vorne oder hinten fokussiert ist, und wähle dann im Werkzeugmenü Dual Pixel RAW Optimizer starten aus. Aktiviere die Bild-Mikroanpassung und verschiebe anschliessend die Position des Schärfepunkts mit dem Regler nach vorne bzw. hinten, bis der gewünschte Teil des Motivs scharf gestellt ist.
Mit dem Bildverarbeitungstool mit neuronalen Netzen in der DPP-Version 4.17 können Feindetails automatisch nachgeschärft werden, um die bestmöglichen Effekte zu erzielen. Gleichzeitig erhalten Bildbereiche ohne Details eine glatte Abstufung und sie weisen kein Bildrauschen auf.
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