DRUCKEN

Sechs Schritte zum perfekten Farbdruck

So erreichst du einen nahtlos farbkalibrierten Workflow mit deinem professionellen Fotodrucker von Canon.
Ein Mann hält einen Ausdruck mit Miniaturbildern, die in der Form eines Diamanten angeordnet sind. Im Hintergrund zeigt ein Monitor dasselbe Bild in Bildschirmgrösse.

Wie wir gleich sehen werden, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass deine Fotodrucke genau richtig aussehen. Ein geniales Hilfsmittel ist die Funktion zum Musterdruck der Canon Software Professional Print & Layout, die hier von Canon Ambassador Igor Demba präsentiert wird.

Drucken sollte einfach sein, aber es ist wie mit der Fotografie: Je besser du die verwendete Ausrüstung beherrscht, desto besser sind die Ergebnisse. Es gibt häufige Fallstricke und Fehler, die beim Drucken auftreten. Hier brechen wir den Prozess auf die wichtigsten Schritte herunter, um sicherzustellen, dass dein Druckergebnis deinen Erwartungen entspricht.

Ein farbkalibrierter Druck-Workflow hat viele praktische Vorteile. Farbgenauigkeit bedeutet weniger Verschwendung von Zeit, Tinte und Papier für Testdrucke und Neudrucke. Der Verkauf von Drucken deiner Fotos kann deinem Fotogeschäft grossen Auftrieb geben, aber wenn du mit den Drucken Geld verdienen möchtest, zahlt es sich aus, von Anfang an alles richtig zu machen.

Hier sind die sechs Schritte für ein perfektes Druckergebnis, mit Ratschlägen von Druckexperte Zubair Rahim, Produktspezialist bei Canon Europe, und Hochzeitsfotograf Igor Demba, der seine eigenen Abzüge als lukrativen Teil seines Geschäfts produziert.

Ein Mann sitzt an einem Schreibtisch und sieht auf einen Monitor mit einem Farbmesser. Auf dem Schreibtisch liegen mehrere Fotodrucke.

Die Farbkalibrierung des Monitors ist mit einem Farbmesser und der im Kalibrierungskit enthaltenen Software ganz einfach. Sie ist ein wichtiger erster Schritt, um sicherzustellen, dass das, was du auf dem Bildschirm siehst, auch dem Druckergebnis entspricht.

Ein Mann betrachtet zwei grosse Fotodrucke auf einem Schreibtisch neben einem Drucker. Ein grosses Studiolicht leuchtet die Drucke aus.

Du solltest stets daran denken, dass Umgebungslicht deine Farbwahrnehmung beeinflussen kann. Um deine Drucke zu bewerten, solltest du sie unter denselben Lichtverhältnissen betrachten, unter denen sie letztendlich auch ausgestellt oder angesehen werden. Vermeide auch, Kleidung mit knalligen Farbtönen zu tragen, das von dieser reflektierte Licht kann zu irreführenden Farbstichen führen.

1. Kalibriere deinen Bildschirm

Wenn deine Druck-Erzeugnisse nicht zu dem passen, was du auf dem Bildschirm siehst, ist ein wichtiger Schritt die Farbkalibrierung deines Monitors. Dadurch gewährleistest du Farbgenauigkeit und vorhersagbare Ergebnisse.

Einige Monitore der Spitzenklasse verfügen über eine Selbstkalibrierungsfunktion, so Zubair, aber für die meisten lohnt sich die Investition in ein Farbkalibrierungskit. Dieses enthält Software und einen Farbmesser, ein kleines Gerät, das du vor deinen Bildschirm hängst. Dann startest du die Software und folgst den Anweisungen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Die Farbausgabe des Monitors wird bewertet und die Einstellungen so angepasst, dass eine genaue Farbwiedergabe gewährleistet ist.

Ausserdem sollte man bedenken, dass moderne Monitore ein viel breiteres Spektrum an Farbtönen darstellen können als Fotodrucke. So sind insbesondere in den Schattenbereichen mehr Details zu erkennen. Zubair warnt, dass als Ergebnis „die Drucke immer dunkler aussehen als erwartet“. Um auf dem Bildschirm einen genaueren Eindruck von dem zu bekommen, was du im Druck erhältst, auch wenn du die Farben nicht kalibrierst, rät er, die Helligkeit des Monitors zu verringern. Wenn dein Monitor präzise Einstellungen ermöglicht, versuche es mit 120 nits (120 Candela pro Quadratmeter) und nimm bei Bedarf eine Feinabstimmung vor.

Ein Techniker mit weissen Handschuhen reinigt den Sensor einer Canon Kamera.

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Eine Person inspiziert drei identisch grosse Drucke derselben Landschaftsszene, die auf einem Tisch neben einem Canon imagePROGRAF PRO-1100 Drucker ausgebreitet sind.

Indem du deine eignen Fotodrucke mit einem professionellen Fotodrucker von Canon erzeugst, hast du die vollständige kreative Kontrolle, du möchtest jedoch auch beste Ergebnisse. Der Canon imagePROGRAF PRO-1100 ermöglicht eine tiefere Darstellung von dunkleren Schwarztönen auf FineArt-Medien und einen grösseren Bereich von Blautönen als je zuvor. Ein farbkalibrierter Druck-Workflow sorgt dafür, dass du und deine Kunden diese neue Farbtiefe wie beabsichtigt bewundern können.

2. Wähle ein Papier aus, das zum Bild und deinen kreativen Intentionen passt

„Verschiedene Papiertypen haben unterschiedliche Weisspunkte und absorbieren Tinte unterschiedlich“, bemerkt Igor. Ein und dasselbe Bild kann auf verschiedenen Medien ganz anders aussehen. Die Beschichtung auf der Oberfläche von glänzendem Fotopapier bewirkt, dass weniger Tinte absorbiert wird. Das führt zu gestochen scharfen Ausdrucken. Es eignet sich hervorragend für lebendige Farben, aber die reflektierende Oberfläche ist eher ungeeignet für Drucke, die in der hellen Beleuchtung von Ausstellungen angesehen werden. Unbeschichtetes Papier ist poröser und absorbiert mehr Tinte. Der finale Druck zeigt die Textur des Papiers. Mattes Papier eignet sich mehr für wärmere Töne oder stimmungsvolle Schwarz-Weiss-Bilder.

Es gibt eine sehr grosse Auswahl von Medien – glänzend, halbglänzend, seidenmatt, matt, texturiert, gewebt, FineArt, Leinwand und vieles mehr. Wähle für jeden Druck ein Papier aus, das dem Charakter des Bildes und dem, was du mit dem Druck vorhast, entspricht. Für ein farbenfrohes Familienporträt, das dein Kunde in einem Album aufbewahrt, wird nicht dasselbe Papier benötigt, wie für einen kontrastarmen Schwarz-Weiss-Kunstdruck, der an einer Galeriewand ausgestellt wird.

Ein Canon imagePROGRAF PRO-1100 Drucker auf einem Schreibtisch umgeben von verschiedenen Fotopapieren, daneben ein Monitor und eine Canon Kamera.

Professionelle Fotodrucker von Canon wurden speziell für die Kompatibilität mit einer Vielzahl von Papieren und FineArt-Medien entwickelt, sowohl von Canon als auch von Drittanbietern wie Canson und Hahnemühle. Deine Auswahl der Papierart kann den Charakter eines gedruckten Bildes erheblich verändern.

Ein Screenshot, der die Papierart anzeigt, die über die Software Professional Print & Layout (PPL) von Canon ausgewählt wird.

Noch wichtiger als die Papierauswahl ist die Angabe der verwendeten Papierart in der Software Professional Print & Layout (PPL) von Canon. So optimiert der Drucker die Ausgabe für dieses bestimmte Papier.

3. Installiere Treiber und Papierprofile

Bevor du mit dem Drucken beginnst, solltest du die richtigen Druckerprofile für das verwendete Papier installieren.

ICC-Profile gewährleisten eine genaue Farbreproduktion, indem sie dem Drucker ermöglichen, die Farbausgabe für den Weisspunkt und den Schatten dieses bestimmten Papiers anzupassen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt Zubair für das Drucken die Software Professional Print & Layout (PPL) von Canon. PPL enthält eine Bibliothek von ICC-Profilen für Canon Papier und FineArt-Medien. Wenn du dich für Papiere von Drittanbietern wie Canson oder Hahnemühle entscheidest, kannst du die passenden ICC-Profile für gewöhnlich von der Webseite des Papierherstellers herunterladen. Falls nicht, wähle das ICC-Profil des ähnlichsten Canon Papiers mit ähnlichen Eigenschaften aus.

Für neuere Papiere und Drucker suche nach AM1X-Dateien. Diese gehen einen Schritt weiter als ICC-Profile und ermöglichen es dem Drucker, noch mehr Einstellungen zu konfigurieren, wie z. B. die Druckkopfhöhe, die Papiereinzugsluftstärke und (bei professionellen Fotodruckern mit mehreren schwarzen, grauen oder blauen Tinten) die für bestimmte Papiere zu verwendenden Tinten. Du kannst AM1X-Dateien mithilfe des Media Configuration Tools von Canon als Teil der Konfiguration deines professionellen Fotodruckers installieren.

Ein Nutzer, der über das Kameramenü einer Canon Kamera den Farbraum Adobe RGB auswählt.

Viele professionelle Fotografen arbeiten gern in Adobe RGB, einem breiteren Farbraum als konventionelles sRGB. Zubair sagt, dass der Canon imagePROGRAF PRO-1100 dafür optimiert wurde. Das ist ein Grund, warum er eine erweiterte Farbpalette drucken kann. Entscheidend ist jedoch, den Farbraum nicht zu wechseln. Wenn du in sRGB aufgenommen hast und in deiner Bearbeitungssoftware zu einem anderen Farbraum wechselst, besteht die Gefahr, dass die Farben verzerren.

Die Hand eines Benutzers wechselt eine der 12 Tintenpatronen vorne am Canon imagePROGRAF PRO-1100 Drucker.

Allgemein gilt: je mehr Tinten ein Drucker verwendet, desto breiter ist der Farbraum der druckbaren Farben und desto höher ist die Farbgenauigkeit. Der Canon imagePROGRAF PRO-1100 verwendet 12 LUCIA PRO II Pigmenttinten der nächsten Generation, von denen 11 ganz neu entwickelt wurden. Im Set enthalten sind separate Fotoschwarz- und Mattschwarz-Tinten sowie Fotograu-, Foto-Cyan-, Foto-Magenta- zusätzlich zu Grau-, Cyan- und Magentatinten. Auf FineArt-Papier liefert der Drucker eine bessere Reproduktion von dunkleren Tönen, Graudetails sowie der Dichte der Schwarztöne.

4. Verwende die richtigen Einstellungen in PPL

Canons kostenlose Software Professional Print & Layout (PPL) fungiert sowohl als eigenständiges Programm als auch als Plug-in für dein bevorzugtes Bildbearbeitungsprogramm, einschliesslich Adobe Photoshop, Lightroom und Canons eigenes Digital Photo Professional (DPP).1 Auch wenn du deine Bilder nicht speziell für den Druck bearbeitest, ist PPL darauf ausgelegt, das Beste aus den Canon Druckern, Tinten und Papieren herauszuholen. So erzielst du mit PPL immer die besten Ergebnisse. Hier die wichtigsten Einstellungen:

Farbraum

Professionelle Fotografen fotografieren häufig in Adobe RGB, was ein etwas breiteres Farbspektrum als sRGB unterstützt, und professionelle Drucker wie der Canon imagePROGRAF PRO-1100 sind für diesen Farbraum optimiert. Wenn du jedoch JPEGs in sRGB aufgenommen hast, bringt es keinen praktischen Nutzen, den Farbraum für den Druck zu ändern – wie Igor betont: „Wenn man den Farbraum ändert, geht alles schief. Wichtig ist, dass der Farbraum beim Speichern oder Exportieren deiner Datei beibehalten wird.“ Wenn du im RAW-Format fotografierst, brauchst du dir keine Sorgen zu machen – verwende Adobe RGB in deiner Bearbeitungssoftware, und wenn du einen kalibrierten professionellen Monitor und einen professionellen Drucker hast, wirst du hervorragende Ergebnisse erzielen.

Eine Ansicht der Software Professional Print & Layout, bei der „ICC-Profile verwenden“ ausgewählt ist.

Vergewissere dich beim Drucken mit PPL, dass du die Verwendung von ICC-Profilen ausgewählt hat. Dein professioneller Fotodrucker passt damit die Farbausgabe basierend auf dem Weisspunkt des Papiers an, ausserdem verwaltet er mittels AM1X-Dateien den Tintenstand, die Druckkopfhöhe und vieles mehr, um eine optimale Druckqualität sicherzustellen. In unserem Leitfaden zum Einrichtung deines professionellen Fotodruckers findest du Informationen zur Verwendung des Media Configuration Tools, mit dem du AM1X-Dateien hinzufügen und deinen Druck für die besten Ergebnisse aktualisieren kannst.

Allgemeine Einstellungen

Vergewissere dich, dass du den richtigen Drucker ausgewählt hast, wähle dann unter „Medientyp“ die entsprechende AM1X-Datei für dein Papier aus, wenn verfügbar. Wenn du ein ICC-Profil eines Drittanbieters verwendest und keine AM1X-Datei verfügbar ist, wähle den ähnlichsten Canon Medientyp aus. Wähle unter „Farbmanagement“ das entsprechende installierte ICC-Profil aus.

Renderprioritäten

„Deine Kamera kann Farben erfassen, die ausserhalb der Druckkapazitäten jedes Druckers liegen“, sagt Igor. Die Einstellungen für die Renderprioritäten sagen dem Drucker, wie er die Farben im Bild, die ausserhalb des druckbaren Bereichs oder Farbraums liegen, behandeln soll. Kurz gesagt, „Relativ farbmetrisch“ passt nur Farben ausserhalb des Farbraums an die nächstliegenden druckbaren Farben an. „Perzeptiv“ kann dann andere Farben anpassen, um das Verhältnis zwischen allen Farben im Bild zu erhalten. Als Regel gilt: Wenn ein Grossteil des Bildes innerhalb des Farbraums liegt, ändern sich die Farben in der Regel weniger, wenn du „Relativ farbmetrisch“ verwendest. Igors Rat lautet: „Wenn es ein farbintensives Bild ist, ist „Perzeptiv“ die beste Einstellung. Ist das Bild eher neutral, pastellfarben oder schwarz-weiss oder sind subtile Kontraststufen wichtiger, dann ist „Relativ farbmetrisch“ der richtige Weg.“

Ein Blatt mit Miniaturbildern wird aus einem Canon imagePROGRAF PRO-110 Drucker ausgegeben, das Fenster für den Musterdruck ist in PPL auf dem Monitor dahinter sichtbar.

Die Funktion für den Musterdruck in der Canon Software Professional Print & Layout druckt einen Hard Proof als Miniaturversionen deines Bildes auf dem von dir ausgewählten Papier mit verschiedenen Farb- und Kontrasteinstellungen. So ist es ganz einfach, dein gewünschtes Bild auszuwählen, ohne Tinte und Papier mit unzähligen Testdrucken zu verschwenden.

5. Führe Soft-Proofing und Hard-Proofing durch

Wenn du deinen Monitor kalibriert hast und einen farbgesteuerten Workflow verwendest (ansonsten nicht), kannst du die leistungsstarke Funktion Soft Proofing verwenden, die dir eine Vorschau auf dem Bildschirm zeigt, wie dein Druck mit den gewählten Einstellungen aussehen wird. Es kann aber nach wie vor Überraschungen geben, weil die Farben auf dem Bildschirm auf komplett andere Weise erzeugt werden, als die Farben beim Druck.

PPL bietet auch die Option für Hard Proofing mit der cleveren Funktion für den Musterdruck. Dabei werden einige Miniaturbilder auf ein Blatt deines ausgewählten Papiers gedruckt, mit leicht abgeänderten Farb- und Kontrasteinstellungen. Wähle einfach das beste Miniaturbild aus, indem du den nebenstehenden Code eingibst. PPL verwendet dann diese Einstellungen, um den Druck in voller Grösse zu erstellen.

„So wird die Anzahl der Testdrucke minimiert und Neudrucke sind faktisch nicht mehr nötig“, sagt Zubair.

Photogapher Igor Demba sits at a desk with a monitor displaying a landscape image, and a Canon imagePROGRAF PRO-110 printer in the background.

6. Kalibriere deinen Drucker – falls erforderlich

Canon empfiehlt eine Druckerkalibrierung bei der Erstinstallation des Druckers, nach dem Austausch des Druckkopfs, wenn der Drucker meldet, dass eine Kalibrierung erforderlich ist, oder wenn die Farben anders erscheinen, z. B., wenn du ein bekanntes Bild mit denselben Einstellungen erneut druckst.

Die gute Neuigkeit ist laut Zubair, dass die neusten professionellen Fotodrucker von Canon, wie der imagePROGRAF PRO-1100, eine automatische Kalibrierung bieten. Wähle diese Option einfach im Druckermenü aus. Der Drucker druckt dann ein integriertes Testmuster und liest es, um sich automatisch selbst einzustellen.

Um eine zuverlässige Druckqualität zu erreichen, ist eine regelmässige Wartung erforderlich. Dazu gehört die Reinigung des Druckkopfs, wenn die Drucke streifig erscheinen. Der Abschnitt „Wartung“ im Produkthandbuch beinhaltet alles, was du wissen musst. In der Regel führt der Drucker jedoch automatisch Selbsttests und Wartungsroutinen durch. Er prüft sich sogar selbst auf verstopfte Düsen und passt diese wenn nötig an, ohne dass du etwas tun musst.

Canon bietet eine einzigartige Komplettlösung von der Aufnahme bis zum Druck, betont Zubair, und jeder Schritt ist so konzipiert, dass er in den anderen übergreift. Der Druck ist nur ein kleiner Teil des Prozesses, aber ein wichtiger.

„Man kann viele Stunden mit der Aufnahme und Bearbeitung eines Fotos verbringen, aber die ganze Zeit ist verschwendet, wenn das Endprodukt nicht den Erwartungen entspricht. Kalibrierung ist die Lösung, die eine Synergie zwischen all diesen Schritten sicherstellt“, sagt er, „und die Optimierung des Workflows verschafft dir einen zusätzlichen Vorteil.“

  1. Adobe, Lightroom und Photoshop sind entweder Marken oder eingetragene Marken von Adobe in den USA und/oder anderen Ländern.
John Marshall and Alex Summersby

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