Bei einem Projekt rund um das Thema Survival und Bushcrafting filmte Kameramann und Dokumentarfilmer Ben Sherlock sowohl mit einer Canon EOS C300 Mark III als auch mit einer Canon EOS C500 Mark II. So konnte er die beste Kamera für verschiedene Aufnahmesituationen finden und in Erfahrung bringen, wie gut die beiden zusammenarbeiten.
Die Canon EOS C300 Mark III und die Canon EOS C500 Mark II sind Schwesternmodelle in der Cinema EOS-Reihe und damit beide mit neusten Technologien für atemberaubende visuelle Ergebnisse vollgepackt. Mit grossen Sensoren für eine unglaubliche Leistung bei wenig Licht, einer wunderschönen geringen Feldtiefe, einfachen HDR-Workflows, einem grossen Dynamikumfang sowie interner und externer RAW-Videoaufzeichnung sind sie beide perfekt für hochwertige Produktionen im TV-, Werbe- und Dokumentationsbereich geeignet.
Zu den weiteren Gemeinsamkeiten gehören branchenführende Codecs, eine integrierte Bildstabilisierung mit 5-achsiger Kompensation von Kamerawacklern und der fortschrittliche Dual Pixel CMOS AF. Jede Kamera verfügt jedoch über ihre ganz eigene Sensortechnologie. Bei der Canon EOS C300 Mark III kommt ein Super 35mm-DGO-Sensor mit 4K zum Einsatz, während die Canon EOS C500 Mark II mit einem Vollformatsensor mit 5,9K ausgestattet ist.
Der Kameramann und langjährige Canon Benutzer Ben Sherlock arbeitet seit ihrer Veröffentlichung mit beiden Kameras und weiss daher genau, wo ihre jeweiligen Aufnahmestärken liegen. Er hat sich auf Dokumentationen mit einen kinoreifen und abenteuerlichen Touch spezialisiert und bereits Videos in mehr als 70 Ländern gedreht, darunter unter extremen Umgebungen und in Krisengebieten. Ausserdem hat er an verschiedenen Fernsehsendungen für BBC Studios und National Geographic mitgearbeitet. Kürzlich hatte Sherlock beide Kameragehäuse bei einem Projekt zum Thema Survival und Bushcrafting im Gepäck, bei dem er sowohl kontrastreiche Szenen im Wald als auch Situationen mit wenig Licht einfing. Hier spricht er über seine Erfahrungen mit den beiden Kinokameras und erklärt, wie sie in puncto Leistung im Ausseneinsatz abschneiden.