Neun Tipps für ein erfolgreiches Foto-Business mit Martina Wärenfeldt

Seit fast drei Jahrzehnten ein erfolgreiches Foto-Business zu führen, erfordert mehr, als nur ein Auge für die richtigen Motive. FineArt-Porträtspezialistin Martina Wärenfeldt gibt Tipps für ein erfolgreiches Foto-Unternehmen und erklärt die Vorteile des eigenständigen Druckens ihrer Bilder.
Ein Porträtfoto mit malerischem Effekt von Martina Wärenfeldt, das eine Frau mit floralem Haarschmuck und besticktem Kleid zeigt, die einen Spitzenhandschuh trägt und einen Fächer hält. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv.

Martina Wärenfeldt begann mit der Fotografie, als sie in ihrer Jugend für ihr Studium von ihrer Heimat Schweden in die USA zog. Nach ihrem Abschluss ging sie zurück nach Schweden, wo sie sich mit ihrem unverkennbaren FineArt-Porträtstil einen Namen machte. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv mit einer Verschlusszeit von 1/160 Sek., Blende 1:6,3 und ISO 160. © Martina Wärenfeldt

Seit mehr als 27 Jahren ist FineArt-Porträtfotografin und Canon Ambassador Martina Wärenfeldt in der Foto-Branche tätig. Dabei hat sie nicht nur viel über die Kunst des Fotografierens gelernt, sondern auch über die praktische Seite der Unternehmensführung.

„Ich liebe den kreativen Aspekt, den der Beruf der Fotografin mit sich bringt, aber am Ende müssen auch Rechnungen bezahlt werden“, erklärt sie. Egal, ob du gerade voll durchstartest, die nächsten Schritte wagst oder ungewissen Zeiten entgegensiehst, hier sind Martinas Tipps für ein erfolgreiches Foto-Business. Ausserdem verrät sie, wie der Einstieg in das Druck-Business ihr Unternehmen weiter nach vorn gebracht hat, da sie nun nicht nur Fotos macht, sondern ihren Kunden etwas Greifbares und Bleibendes bietet.

1. Finde deine Nische

„Die Konkurrenz schläft nicht, also solltest du etwas finden, das dich von der Masse abhebt“, rät Martina. „Finde heraus, worin du gut bist. Eine geeignete Nische zu finden, hat mich Jahre gekostet. Aber ich habe es geschafft. Meine Spezialität ist es, Menschen zu posieren und farbliche Harmonie zu schaffen. Ich sehe ein Gemälde vor mir.

„Du musst in dich hineinhorchen. Magst du zum Beispiel Katzen? Es können auch Hunde, Babys, Motorräder oder Autos sein. Egal, welches Motiv du bevorzugst, es könnte dein Durchbruch sein. Nur wenn du mit Herzblut bei der Sache bist, kannst du richtig, richtig gut werden. Du musst es nur herausfinden und dein Handwerk perfektionieren.“

2. Bleib realistisch

Überlege genau, welche Preise realistisch sind, um deinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Wenn meine Kinder von 9 bis 14 Uhr in der Schule sind, ist das mein Zeitfenster, um mich um die Kunden zu kümmern. Habe ich einen Partner, der samstags auf die Kinder aufpassen kann? Diese Dinge sind von Mensch zu Mensch völlig verschieden, aber man muss die Zahlen im Blick behalten.

„Viele Menschen aus dem kreativen Bereich lassen sie jedoch ausser Acht. Sie denken nicht unternehmerisch und legen ihren kompletten Fokus auf die Fotografie. In meinem Leben nimmt die Fotografie gerade einmal 20 % ein. Etwas anderes könnte ich mir nicht vorstellen, aber wenn man nur kreativ sein möchte, sollte man sich einen anderen Job suchen und den kreativen Part in die Freizeit verlegen. Das ist völlig okay. Aber wenn du die Fotografie zu deinem Beruf machen möchtest, ist unternehmerisches Handeln unerlässlich."

Martinas Motivation ist ihre Leidenschaft für die Fotografie und die Arbeit mit Menschen. Sie betont jedoch, dass hinter einem erfolgreichen Foto-Business harte Arbeit steckt – sowohl auf unternehmerischer als auch auf kreativer Seite. „Ich investiere sehr viel Zeit, aber ich liebe meinen Job“, sagt sie. Glücklicherweise bin ich ein Mensch mit hohem Energielevel, das ich nutze, um die momentane Unbeständigkeit der Branche zu bewältigen.“

Ein Techniker mit lilafarbenen Handschuhen arbeitet an einem Tisch an der Schaltung einer Canon Kamera.

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Eine in Seide gehüllte Frau hält eine Geige und ist von Notenblättern umgeben, die auf dem Fussboden liegen. Die grosse Blüte in ihrem Kopfschmuck ist auf die riesigen Blumen abgestimmt, die auf beiden Seiten neben ihr stehen. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv.

Blumen, Rüschen und ein malerisches Finish – wenn Kundinnen und Kunden ihre Bilder als Druck sehen, fragen sie sich oft, ob es wirklich Fotos oder doch Gemälde sind, sagt Martina. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv bei 39 mm, mit einer Verschlusszeit von 1/160 Sek., Blende 1:7,1 und ISO 200. © Martina Wärenfeldt

Ein Ganzkörperporträt einer dunkelhaarigen Frau, die ein bodenlanges braunes Kleid mit zahlreichen Lagen und Rüschen trägt. Im Hintergrund sind eine Holzleiter, ein Arrangement aus Trockenblumen und drapierter Stoff zu sehen. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv.

Martina mag es, mit Farben zu experimentieren und Stimmungen und Emotionen mit gedämpften Tönen einzufangen. Daher ist es wichtig für sie, dass ihr Drucker die subtilen Schattenzeichnungen wiedergeben kann, und sie sagt, dass ihr Canon imagePROGRAF PRO-1000 in diesem Bereich unschlagbar ist. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv bei 50 mm, mit einer Verschlusszeit von 1/160 Sek., Blende 1:5,6 und ISO 100. © Martina Wärenfeldt

3. Biete einen umfassenden Service

Martina räumt ein, dass sie aufgrund hoher Betriebsausgaben, wie zum Beispiel der Studiomiete, keinen preislichen Spielraum hat. Stattdessen sollte die Frage lauten, was du deinen Kunden zu bieten hast. Kannst du mit speziellen Fachkenntnissen oder einem herausragenden Service punkten? „Das Wichtigste ist, sich von der Konkurrenz abzuheben“. Martina vergleicht es mit einem Restaurantbesuch. Es muss nicht unbedingt der günstigste Preis oder das beste Essen sein, sondern ein gleichbleibend guter Service gepaart mit einem unvergesslichen Erlebnis. Das Gleiche lässt sich auf die Foto-Branche übertragen: „Wie kann ich meinen Kunden etwas Besonderes bieten?“

In ihrem Fall bedeutet es, dass hochwertige Drucke einen wesentlichen Bestandteil ihres Komplettservice darstellen, sagt Martina. „Gerade für mich als FineArt-Fotografin mach es einen grossen Unterschied, ob ich meinen Kunden einen Druck auf FineArt-Papier oder Leinwand übergebe, oder sie das Bild nur auf dem Monitor zu sehen bekommen.“

4. Investiere in einen hochwertigen Drucker

Martina lässt keinen Zweifel daran, wie wichtig es ist, einen eigenen Drucker zu besitzen. „Nur so behältst du die Kontrolle über das Endergebnis. Eine Zeit lang arbeitete ich mit einem Labor zusammen, aber mal hatten die Drucke einen Magenta- oder Grünstich, mal hatten sie einen Fleck... Die Kosten für Nachdrucke explodierten und meine Frustration wuchs, weil das Labor natürlich einen anderen Anspruch an das Ergebnis hatte als ich. Also investierte ich in meinen ersten Canon imagePROGRAF Drucker und habe es nie bereut.

„Wenn dir Professionalität und ein guter Service wichtig sind, kannst du durch einen eigenen Drucker Zeit und Geld sparen, neue Dinge ausprobieren und am Ende einen Service bieten, der dich von der Konkurrenz abhebt.“

Abgesehen davon, fügt Martina hinzu, legt sie bei einem Drucker Wert auf Benutzerfreundlichkeit. „Ich möchte nicht erst in einem sechsmonatigen Kurs lernen, wie der Drucker funktioniert“. Das ist ein Grund, warum sie ihren Canon imagePROGRAF PRO-1000 so schätzt: Er ist benutzerfreundlich, absolut zuverlässig und liefert offensichtlich hervorragende Qualität, die ich meinen Kunden unbedingt bieten möchte. Ich liebe ihn!"

Martina Wärenfeldt hält den Fotodruck eines Canon imagePROGRAF PRO-1000 Druckers in den Händen, der im Hintergrund, neben weiteren gerahmten Fotodrucken an der Wand, auf einem Schreibtisch zu sehen ist.

Martina prüft einen Fotodruck ihres Canon imagePROGRAF PRO-1000 Druckers. Auch wenn sie sich selbst nicht als technisch versiert beschreiben würde, hat sie mit ihrem eigenen Drucker volle Kontrolle über die Produkte, die sie ihren Kundinnen und Kunden liefert.

Auf einem Businessportrait von Martina Wärenfeldt ist ein lächelnder Mann im Tweed-Anzug zu sehen, der in einem modern eingerichteten Büro auf einem Ledersofa sitzt. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 70-200mm F2.8L IS USM Objektiv.

„Ich würde mich freuen, mehr Aufträge im FineArt-Bereich zu erhalten,“ sagt Martina, „aber es macht mir nichts aus, meine Arbeitszeit mit Geschäfts- und Unternehmensfotografie aufzufüllen, weil es wirklich Spass macht.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 70-200mm F2.8L IS USM Objektiv bei 158 mm, 1/160 Sek., Blende 1:2,8 und ISO 1000. © Martina Wärenfeldt

5. Achte auf Qualität

Bezogen auf die drei zuvor genannten Tipps ergänzt Martina, dass Premium-Services auch Premium-Preise verlangen. „Warum sollten Kunden deine Services in Anspruch nehmen, wenn du dich selbst nicht wertschätzt?“ Vielleicht hast du am Ende weniger Kunden, weil du keine Dumping-Preise anbietest, aber am Ende sollen ja alle Beteiligten glücklich und zufrieden sein. „Biete den Kunden ein komplettes Erlebnis an, statt nur Bilder zu verkaufen.“ Und punkte mit hochwertigen Drucken.

Zugleich rät sie, in Bezug auf Angebot und Preise komplett offen zu sein. „Lass deine Kunden von Anfang an wissen, welche Kosten auf sie zukommen, damit niemand am Ende eine böse Überraschung erlebt.“

6. Sei flexibel und geh strategisch vor

Biete ihnen verschiedene Optionen an. Wenn ihre Kunden höhere Kosten scheuen, sagt Martina, bietet sie ihnen ein abgespecktes Paket an, aber lässt sie nicht ohne Alternative gehen. Und wenn es am Ende nicht passt, ist das okay. Du musst flexibel bleiben, besonders weil sich die Zeiten ändern, das Geschäft auf und ab geht und die gleichen Dinge nicht mehr funktionieren.

„Natürlich musst du dein Handwerk beherrschen. Es wäre ganz wunderbar, wenn du bei deiner Nische bleiben kannst“, fügt Martina hinzu, aber mit einem gesättigten Markt, der KI als unkalkulierbarem Risiko für Fotografinnen und Fotografen und der unsicheren Weltlage hast du manchmal keine andere Wahl, als umzusatteln und das Geldverdienen in den Vordergrund zu rücken.

Für Martina bedeutete das, neben der FineArt-Fotografie auf Firmen- und Familienporträts zu setzen. Aber auch dabei spielt sie ihre Stärken aus. „Die Zusammenarbeit mit Firmen macht mir nichts aus. Ich mag Menschen und ich weiss, wie man mit Mitarbeitern umgeht und ihnen beim unfreiwilligen Fotografenbesuch die Unsicherheit nimmt. Den Auslöser drücken oder eine bestimmte Technik erlernen kann praktisch jeder, aber nicht alle wissen, wie man mit unbequemen Situationen umgeht und die Menschen vor der Kamera trotzdem gut aussehen lässt.“

Ein harmonisches Porträt von Martina Wärenfeldt einer Frau mit langen Locken und blauen Augen vor einem dunklen Hintergrund. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv.

Selbst einfachen Portraitfotos verleiht Martina eine malerische Anmutung. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv bei 70 mm mit einer Verschlusszeit von 1/125 Sek., Blende 1:6,3 und ISO 200. © Martina Wärenfeldt

7. Vermarkte dich gut

Martina gibt zu, dass die Foto-Branche härter umkämpft ist, als jemals zuvor, und das Geschäftsfeld immer anspruchsvoller wird. „Heute ist alles so schnelllebig und wir werden mit Bildern, Musik und TikToks überschwemmt. Früher konnte ich die Menschen über Facebook mit meinen Angeboten erreichen, aber die sehen sie gar nicht mehr. Jetzt heisst es eben Networking – mit Leuten Kaffee trinken gehen, meinen Service präsentieren und mich gut vermarkten. Das war vorher nicht so notwendig. Das Geschäft läuft noch, aber die Jobs kommen nicht von alleine rein.“

Nimm den Hörer in die Hand und überzeuge die Menschen mit Leidenschaft von dem, was du tust, rät Martina.

Ausserdem empfiehlt sie Galerien, Ausstellungen und Wettbewerbe, um Werbung für sich zu machen. „Hauptsache, du wirst gesehen.“ Sie nimmt zum Beispiel an sogenannten „Happenings“ in Einkaufszentren teil. Du könntest deine Fotos auch in einem Café ausstellen oder auf deinen bevorzugten Social-Media-Plattformen zeigen. „Tu, was nötig ist. Wie kannst du Menschen trotz der Flut an Informationen auf dich aufmerksam machen?“

8. Sei praxisorientiert

Genauso wichtig ist es, erreichbar zu sein. Wenn du Arbeit möchtest, müssen die Menschen dich auch kontaktieren können. Martina sagt, dass sie überrascht ist, wie viele Fotografen nicht einmal ihre Telefonnummer auf ihrer Website angeben. „Manchmal lässt sich kaum ausmachen, in welchem Land sie sich befinden.“ Aus dem gleichen Grund empfiehlt sie, nützliche Informationen wie zum Beispiel Einstiegspreise anzugeben, wobei es nicht notwendig ist, die komplette Preisliste zu veröffentlichen.

Eine sitzende Frau in dunklem Seidenrock, die eine langhaarige Katze auf dem Schoss hält. Neben ihr auf einem Tisch stehen Pflanzen, Federn, Bücher und ein ausgestopfter Vogel. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv.

Martina sagt, dass sie nicht die Art von Fotografin ist, die beim Drucken akribisch die erforderlichen Druckeinstellungen berechnet. „Mein Anspruch sind qualitativ hochwertige Ergebnisse, ohne dafür ein Druckexperte sein zu müssen.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv bei 42 mm, 1/160 Sek., Blende 1:6,3 and ISO 200. © Martina Wärenfeldt

9. Stärke deine Widerstandsfähigkeit

In jeder beruflichen Laufbahn und in jedem Unternehmen kommt es zu Rückschlägen. „Ich habe gerade ein grosses Projekt verloren, was meiner Motivation einen kleinen Dämpfer verpasst hat,“ gibt Martina zu. „Du magst Misserfolge erleben und ein Stück deiner Zuversicht verlieren, aber für jedes Problem gibt es eine Lösung. Es ist okay, ein paar Tränen zu vergiessen, aber sobald es dir besser geht, musst du deine Krone richten und weiter machen. Du musst nur den richtigen Weg finden.“

Martina erzählt, dass sie in der Vergangenheit sogar Shootings verschenkte oder Verlosungen organisierte, um Leute in den Laden zu locken. Wenn du alles gibst, wirst du dich besser fühlen. Solange du den Kopf über Wasser hältst, kann nichts passieren.

„Und wenn du deine finanzielle Grenze erreicht hast und keinen Ausweg mehr siehst, such dir einen neuen Job. Ich habe schon in Teilzeit als Büroreinigungskraft gearbeitet, um durchatmen und wieder klar denken zu können.

„Also mach deinen Kopf frei und finde einen Ausweg aus deiner Situation.“

Der Wert von Drucken

Letztendlich rät Martina, „flexibel und offen zu bleiben." Probiere etwas Neues aus, aber verliere nicht deinen Fokus auf Qualität und Service. „Stell sicher, dass du einen Mehrwert lieferst, und nicht nur Bilder.“

Qualitätsdrucke in dein Serviceportfolio als Fotografin oder Fotograf zu integrieren, kann dein Geschäft erheblich voranbringen. Und dafür musst du kein Druckexperte sein. Du brauchst nur einen eigenen Canon Fotodrucker – und den Willen, deine persönliche Vision auf Papier zu bringen.

„Das beliebteste Produkt in meinem Studio ist eine Bildbox,“ sagt Martina abschliessend. „Es handelt sich nicht um ein Album oder eine Wanddekoration, sondern um eine hochwertige Box mit jeder Menge FineArt-Drucken. Sie ist wundervoll. Sie wertet nicht nur mein Unternehmen, sondern auch mich als Künstlerin auf.“

Mabinty Taylor-Kamara and Sarah Kay Bland

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