„Mein Referenzbild ist immer der Druck.“

„Grossartige Fotografie benötigt richtig gute Drucke und alle Drucke benötigen eine ausgeklügelte Beleuchtung“, sagt Fotograf und Kurator Ahmet Polat. Finde heraus, warum das Drucken für ihn ein wichtiger Schritt im Kreativprozess ist und wie du deine Drucke bei Präsentationen am besten ins Licht setzen kannst.
Eine Fotogalerie mit Akzentbeleuchtung, die auf einem Gitter an der Decke montiert ist. Auf cremefarbenen Wänden werden Bilder präsentiert.

Du suchst die beste Beleuchtung für Fotodrucke und möchtest deine Werke vorteilhaft präsentieren? Diese Galerie in Wien macht alles richtig: diffuses, blendfreies Licht, das jedes Bild gleichmässig ausleuchtet, Leuchten, die hoch genug angebracht sind, dass die Köpfe der Betrachter keine Schatten auf die jeweiligen Fotodrucke werfen, und neutrale Hintergründe, die verhindern, dass Farbstiche die Wahrnehmung eines Bildes beeinträchtigen. Foto © Martin Steiger

Für den Fotografen, Pädagogen und Canon Ambassador Ahmet Polat sind Fotodrucke nicht nur ein Endergebnis sondern, ein wichtiger Schritt im Kreativprozess.

„Das Medium Papier hat eine neurologische Wirkung auf uns“, meint er. „Auf dem Bildschirm ist alles gleich, aber anhand des Fotodrucks erkennt man, welche Bilder wertvoll sind und welche nicht. Der Fotodruck sorgt für ein anderes Verständnis. So kann man bessere Entscheidungen treffen.

Ich rate meinen Studenten immer, die Fotos nicht am Bildschirm anzusehen, sondern sie auszudrucken. Sie an verschiedenen Orten zu platzieren. Man muss wissen, was zwei Bilder bedeuten, wenn sie nebeneinanderliegen. Nur so kann man Entscheidungen treffen. Nur so kann man eine Geschichte erzählen. Der Prozess muss greifbar werden, damit man versteht, was man sieht.“

Ahmet arbeitet mit einer Reihe von Medien, darunter Fotografie, Film und Theater, und war Kreativdirektor für Vogue Türkei. Seine Werke wurden international ausgestellt, unter anderem in so renommierten Einrichtungen wie dem Istanbul Modern, dem Rijksmuseum und dem Stedelijk Museum, Amsterdam. Ausserdem hat er gefeierte Ausstellungen im Foam, dem Amsterdamer Fotomuseum, kuratiert, wo seine Philosophie „Grossartige Fotografie braucht wirklich gute Fotodrucke“, Anwendung fand.

Ahmet Polat überprüft einen Druck von einem Canon imagePROGRAF PRO-1100 Drucker auf einem Tisch neben sich.

Der erste wichtige Schritt ist, dass du deinem Drucker vertrauen kannst. Ahmet Polat über den Canon imagePROGRAF PRO-1100: „Mit diesem Drucker entsprechen alle Drucke meinen Erwartungen, ganz gleich, ob es sich um Farb- oder Schwarz-Weiss-Drucke handelt.“

Ahmet erlernte die Entwicklung von Fotos in der traditionellen Dunkelkammer und sagt, er liebe „die analoge Sprache des Films“. „Film besteht aus lichtempfindlichen Partikeln, die organisch gestapelt sind“, erklärt er weiter. „Wenn man bei der Arbeit in der Dunkelkammer genau hinsieht, erkennt man eine Tiefe in der Körnung, eine Art Schichtung. Die Drucktechnologie hat dies mit nur einer Schicht Tinte geglättet. Das Ergebnis ist zwar sehr scharf, aber auch sehr flach. Bei einem Fotodruck suche ich nach dieser Tiefe.“

Bei Fotodrucken, die mit dem Canon imagePROGRAF PRO-1100 erstellt wurden, hat er nach eigener Aussage diese Farbtiefe gefunden. Die LUCIA PRO II Tinten der neuen Generation des Druckers verwenden Pigmente mit geringem Reflexionsgrad und höherer Deckkraft. So ist eine tiefere Reproduktion von Schwarz auf Fine-Art-Medien möglich. Das bedeutet nicht einfach nur dunklere Schwarztöne, sondern sanftere und originalgetreuere Gradationen sowohl in dunklen als auch in hellen Bereichen. Darüber hinaus gleicht die einzigartige Canon Chroma Optimizer Beschichtung die Reflexion aus und verhindert Bronzing, den pseudo-metallischen Glanz, der vor allem bei Schwarz-Weiss-Drucken auftritt.

Vor Kurzem hat Ahmet eine Ausstellung in Amsterdam kuratiert, die etwa 120 Bilder von 20 verschiedenen Fotografen aus den 1960er- bis 1980er-Jahren zeigte. „Filmnegative sind nicht perfekt“, sagt er. „Man entdeckt kleine Anhäufungen, einen Kratzer, ein kleines Loch. Der imagePROGRAF PRO-1100 kann solche Elemente erfassen, sie gehen nicht verloren. Man kann die Feinheiten eines Negativs bei diesen Fotodrucken geniessen.“

Gleichzeitig weisen die Drucke des PRO-1100 eine noch nie da gewesene Abriebfestigkeit auf, die Schäden durch die Handhabung und den harten Ausstellungsbetrieb minimiert. Dadurch treten keine zusätzlichen Schrammen und Kratzer auf, die den authentischen Charakter der Originale beeinträchtigen.

Ein Techniker mit lilafarbenen Handschuhen arbeitet an einem Tisch an der Schaltung einer Canon Kamera.

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Ahmet Polat führt ein Blatt Papier in einen Canon imagePROGRAF PRO-1100 Drucker ein.

Für Fotodrucke in Galeriequalität verwendet Ahmet das Papier Premium Fine Art Smooth oder Pro Premium Matte von Canon, doch der imagePROGRAF PRO-1100 unterstützt eine grosse Medienauswahl für alle Anwendungsarten.

Ahmet Polat sitzt und hält einen Fotodruck vor einem Canon imagePROGRAF PRO-1100 Drucker. Auf einem Tisch im Vordergrund liegen eine Canon Kamera und eine Packung Canon Papier.

Canon Kameras, Objektive, Drucker, Tinten und Papiere sowie Canon Apps und Software arbeiten nahtlos zusammen, um einen einzigartig integrierten Arbeitsablauf von der Aufnahme bis zum Druck zu ermöglichen.

Qualität im Handumdrehen

Ahmet berichtet, dass ein weiteres kürzlich realisiertes Projekt ihn vor einige Herausforderungen stellte, „aber dieser Drucker bot mir eine Lösung, die ich nie für möglich gehalten hätte.“ Ahmets Auftrag bestand darin, die allererste Bürgerversammlung in den Niederlanden zu dokumentieren, an der 175 Personen aus dem ganzen Land teilnahmen, um über den Klimawandel zu diskutieren, und die sich über drei Monate hinzog. Ahmets Fotos sollten keine PR- oder Pressebilder sein, sondern eine historische Dokumentation der Teilnehmer und des Prozesses, aber „auch eine Rückschau in den Beratungsprozess, die den Menschen helfen soll, darüber zu reflektieren“. Die grösste Herausforderung: Aufgrund behördlicher Vorschriften durfte kein Speichern in der Cloud und keine Freigabe über die Cloud erfolgen. Nur physische Kopien waren erlaubt.

Das Ergebnis, so Ahmet: „Ich musste 175 Porträts innerhalb von drei Tagen erstellen. Ich fotografierte kleine Gruppen und druckte sie innerhalb weniger Stunden aus, um sie sofort wieder in den Prozess der Beratung einzubringen. Alle waren erstaunt und fragten sich, wie ich das geschafft hatte. Immerhin erstellte ich Archivdrucke im A4-Format in Museumsqualität und keine Sofortdrucke.“

Ahmet sagt, dass der imagePROGRAF PRO-1100 den Arbeitsablauf so einfach gestaltete und im Handumdrehen qualitativ hochwertige Drucke produzierte. Dank des Lautlosmodus des Druckers war dieser Prozess auch noch bemerkenswert leise.

„Für jeden Fotografen ist Zeit Geld. Dank des imagePROGRAF PRO-1100 muss ich keine Zeit damit verschwenden, die Bedienung zu verstehen“. Betrieb und Einrichtung sind einfach und die Meldungen auf dem Bildschirm leiten die Konfiguration sowie die Verbindung des Druckers mit anderen Geräten an. Ahmet war auch von der sehr zuverlässigen Ausgabequalität begeistert. „Keine Tintenflecken, keine Fehler, kein Abfall. Dieser Drucker vermittelt ein Gefühl des Vertrauens.“

Für Ahmet wird dieses Vertrauen durch die Verwendung der Drucksoftware von Canon, Professional Print & Layout (PPL), noch verstärkt. „Die Software verleiht dem Prozess einen Mehrwert“; so Ahmet. „Man hat mehr Kontrolle. Man möchte das bekommen, was man auf dem Bildschirm sieht, und nicht Material oder Zeit mir Herumprobieren verschwenden, das schafft Misstrauen. Die Interaktion mit dem Drucker muss einfach sein und das Ergebnis muss genau den Erwartungen entsprechen.“

Sechs Fotodrucke präsentiert an einer dunklen Wand, jeder Druck ist von oben beleuchtet.

Wie bei so mancher Fotobearbeitungs-Software liegt auch dieser Ausstellung ein dunkles Farbthema zugrunde, aber die Meinungen darüber, ob dies unbedingt die Fotos am besten zur Geltung bringt, gehen auseinander. Starke Umgebungsfarben können sicherlich die Farbwahrnehmung des Betrachters in Bezug auf die präsentierten Drucke beeinflussen, aber die Farbtemperatur der Beleuchtung ist entscheidender. Schräge Beleuchtung betont auch die Papierstruktur.

Ahmets Rat für die Präsentation und Beleuchtung von Fotodrucken

Nach der Erstellung eines Fotodrucks besteht der nächste Schritt darin, sicherzustellen, dass die Betrachter ihn wie beabsichtigt wahrnehmen. „Die Beleuchtung ist für die Tiefe und den Farbton einer Fotografie entscheidend“, so Ahmet. „Das Licht ist selbst Teil der Komposition.“ Ausgehend von seiner Erfahrung als Ausstellungsorganisator und Kurator gibt er hier einige Tipps zur Beleuchtung von Drucken für die Präsentation.

1. Wähle die richtige Beleuchtung aus, um die Lebensdauer des Drucks zu verlängern.

Bei der Beleuchtung geht es nicht nur um die Optimierung der visuellen Attraktivität eines Drucks, sondern auch darum, ihn zu konservieren. Drucke, die mit dem Canon imagePROGRAF PRO-1100 erstellt wurden, sind bis zu 200 Jahre lichtbeständig1, doch die falsche Beleuchtung verkürzt die Lebensdauer dramatisch, selbst bei den besten Drucken. Es gilt, direktes Sonnenlicht immer zu vermeiden, auch wenn es nur für kurze Zeit am Tag auf den Druck trifft. Der hohe UV-Anteil verursacht Ausbleichen (und selbst UV-Filterglas kann dies nicht vollständig verhindern). Auch Leuchtstofflampen haben einen hohen UV-Anteil, während Halogenlampen schädliche Wärme (Infrarot) erzeugen. Indirektes, diffuses natürliches Licht ist grossartig, aber es variiert je nach Tageszeit und Wetterbedingungen. Das verändert die Wahrnehmung von Farben und Tönen durch den Betrachter. LED-Lampen sind eine ideale Lösung. Sie geben nur wenig Wärme oder UV-Strahlung ab, sind energieeffizient und in verschiedenen Lichtstärken und Farbtemperaturen erhältlich.

2. Achte auf Beleuchtungsqualität und -intensität.

Die Lichtqualität gibt an, wie hart oder weich das Licht ist. Für die Betrachtung von Fotodrucken eignet sich diffuses Licht besser als hartes und direktes Licht. Ideal ist eine gleichmässige Verteilung des Lichts über den gesamten Druck, ohne dass die Kanten im Schatten liegen. Die optimale Intensität (die bei LED-Lampen in Lumen und nicht in Watt gemessen wird) hängt davon ab, wie weit die Lichtquelle entfernt ist. Das Prinzip ist jedoch dasselbe wie in der Fotografie: Zu viel Licht (Überbelichtung) verwischt Details, während bei zu wenig Licht Details schwer zu erkennen sind.

Experten sind sich einig, dass Fotodrucke zum bequemen Betrachten so angebracht werden sollten, dass sich die Bildmitte ungefähr auf Augenhöhe befindet (im Durchschnitt etwa 168 cm über dem Boden), wobei die Beleuchtung auf die Bildmitte gerichtet ist, jedoch das gesamte Bild gleichmässig ausleuchtet. „Für die Langlebigkeit des Fotodrucks ist es wichtig, die richtige Beleuchtung und möglichst wenig Hitze zu haben“; fügt Ahmet hinzu. „Die passende Beleuchtung kann dazu beitragen, die Qualität und die Lebensdauer des Drucks zu erhalten.“

3. Passe die Ausrichtung der Beleuchtung an und vermeide Reflexionen.

Galerien geben einer Akzentbeleuchtung (die auf das Bild gerichtet ist) den Vorzug gegenüber einer reinen Umgebungsbeleuchtung, und es herrscht Einigkeit darüber, dass Licht, das in einem Winkel von etwa 30° zur Senkrechten auf das Bild fällt, ideal ist, um Reflexionen zu vermeiden. Es gibt zwar Antireflex-Glas, aber das verfügt über eine eigene Textur und verändert die Wahrnehmung des Drucks durch den Betrachter. Ahmet verzichtet am liebsten auf Glas oder sogar Rahmen und bevorzugt Papiere mit einem seidenmatten Finish wie das 260 g/m² starke Canon Professional Fotopapier Luster das bis zum Format A2 erhältlich ist und traditionellen harzbeschichteten Papieren ähnelt, die in Dunkelkammern verwendet werden. Es eignet sich hervorragend für die Verwendung mit dem imagePROGRAF PRO-1100, der randlose Drucke bis zum Format A2 unterstützt. Die Canon Chroma Optimizer Beschichtung sorgt für weniger Reflexionen und geringere Abweichungen in den Bereichen eines Farbtons.

Ein Ausstellungsraum mit gerahmten Fotodrucken, die in Augenhöhe und an frei stehenden Wänden aufgehängt sind. Darüber sind Leuchten angebracht.

Bei diesem Ausstellungsaufbau könnte die kräftige Wandfarbe den Fotodrucken einen Farbstich verleihen. Zusätzlich sind die Drucke in Glas gerahmt, was zu unerwünschten Spiegelungen führt. Das wird besonders bei den beiden Drucken rechts deutlich. „Die Spiegelungen des Glases stören das Seherlebnis“, so Ahmet.

4. Verwende neutrale Farben

Die Farbtemperatur beeinflusst die Wahrnehmung und kann die Stimmung und Ästhetik eines Drucks erheblich beeinträchtigen. Warmes Licht betont Rot- und Gelbtöne, blendet jedoch Blautöne aus, was es zum Beispiel für eine Meereslandschaft ungeeignet macht. Um den Druck für sich selbst sprechen zu lassen, liegt die optimale Farbtemperatur für Akzentbeleuchtung zwischen 3.000 K und 4.000 K auf der Kelvinskala. Das ist etwas wärmer als das Sonnenlicht am Mittag. Glühbirnen im Bereich von 2.000 K bis 3.000 K erzeugen „warmweisses“ oder sogar gelbliches Licht. Glühbirnen mit 4.600 K bis 6.500 K erzeugen ein sehr klares, oft blau gefärbtes Licht. Leuchtstofflampen erzeugen ein unterbrochenes Lichtspektrum mit einem leichten Grünstich, ein weiterer Grund, diese zu vermeiden.

Professionelle LED-Lampen können über einen CRI-Wert (Farbwiedergabeindex) verfügen. Die CRI-Skala (0-100) misst, wie genau eine Lichtquelle acht bestimmte Farben im Vergleich zum natürlichen Sonnenlicht wiedergibt. Je höher die CRI-Nummer, desto besser. Am besten sind 85 oder mehr oder sogar 95, falls erhältlich. Möglicherweise gibt es eine separate Bewertung für CRI R9, die angibt, wie genau die Lichtquelle tiefrote Farben wiedergibt. Diese Farben sind nicht in der Standard-CRI-Skala enthalten, und ein hoher CRI-R9-Wert lohnt sich, wenn deine Drucke viel Rot enthalten.

5. Passe den Kontext für den Druck an

„Ich bin mir immer des Kontextes bewusst, in dem ich meine Werke präsentiere, und ich ändere die Beleuchtung für meine Werke“, erklärt Ahmet. „Jeder Raum hat seine eigene Energie, seine eigene Lichtqualität“, schliesst er, „aber der Standard ist mein Studio. Es ist in einem neutralen Grau gehalten, damit ich genau weiss, was ich drucke. Dann passe ich den Ort an – ob es sich um eine Galerie, ein Museum oder eine Privatwohnung handelt – und empfehle oft, ein anderes Licht zu verwenden, um sicherzustellen, dass das Bild so wirkt, wie es soll.“

  1. Bei Verwendung von Canon Professional Fotopapier Platinum. Prognostizierter Wert, berechnet nach der Testmethode für die Lichtbeständigkeit in Innenräumen und den Kriterien für die Bewertung der Lebensdauer von digitalen Farbfotodrucken (JEITA CP-3901B), veröffentlicht von der JEITA (Japan Electronics and Information Technology Industries Association).
Alex Summersby and Sarah Kay Bland

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