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Streben nach Perfektion: Dreh eines Autowerbesports mit der Canon EOS C500 Mark II

A drone holding the Canon EOS C500 Mark II soars over the Spanish countryside capturing aerial shots of the Jaguar F-PACE.
Da der Filmemacher Brett Danton beim Dreh des mitreissenden Werbespots für den Jaguar F-PACE die Canon EOS C500 Mark II anstelle der grösseren EOS C700 FF verwendete, liess sich die Kamera mit Monitoren und Rigs zur Schärfenachführung ausstatten und auf ein geringes Gewicht reduzieren, sodass sie für Luftaufnahmen an einer Drohne montiert werden konnte. © Brett Danton

Wenn es darum geht, Werbespots für renommierte Autohersteller zu drehen, ist perfekt gerade mal gut genug. Die Fahrzeuge müssen makellos und die von unglaublichem Licht durchflutete Gegend atemberaubend aussehen. Um Spannung zu erzeugen, wird eine ganze Reihe von Aufnahmen benötigt, oft in sehr kurzer Zeit. Dazu gehören Hochgeschwindigkeitsaufnahmen von Fahrzeugen, Luftaufnahmen, Schwenks und Aufnahmen des fahrenden Autos aus der Entfernung.

Da es keinen Spielraum für Fehler und wenig Zeit für Neuaufnahmen gibt, gehören Werbespots für Fahrzeuge zu den stressreichsten Aufträgen, die man annehmen kann. Als Filmemacher Brett Danton den Auftrag bekam, einen Werbespot für den F-PACE, den Luxus-SUV von Jaguar, zu drehen, benötigte er daher eine Kamera, auf die er sich voll und ganz verlassen konnte. Die Chance, als Erster mit der Canon EOS C500 Mark II zu filmen, wollte er sich auf keinen Fall entgehen lassen.

„Autokunden sind sehr speziell“, sagt er. „Alles, was schief läuft, ist deutlich erkennbar, darunter alle Reflexionen, die nicht stimmen. In diesen Aufnahmen ist immer viel Himmel zu sehen, sodass jede Verschlechterung sofort ins Auge fällt. Das stellt eine besondere Herausforderung dar. Jaguar verfügt über eine sehr spezielle Kameraliste, mit der Werbespots aufgenommen werden dürfen, und will unbedingt vermeiden, dass silberne Autos grau aussehen. Ich musste also alles gleich beim ersten Mal richtig machen.“

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Ein Test in der Praxis

Als Regisseur, Kameramann und Fotograf für bekannte Marken auf der ganzen Welt ist Danton mit den Anforderungen dieser Art von Aufnahmen bestens vertraut. „Man hat grossartige Orte und Budgets und alle Spielsachen, die man sich nur vorstellen kann“, sagt er. Bei diesem Dreh kamen eine unglaubliche als „Russian Arm“ bezeichnete ferngesteuerte Kamerahalterung, die oben an einem Auto befestigt wurde, um schnelle Nachverfolgungsaufnahmen einzufangen, sowie eine Drohne und eine Vielzahl von Gimbals zum Einsatz. „Der Ausrüstung wird jedoch viel abverlangt. Wenn man eine Kamera kaputtkriegt, dann bei einem Autodreh. Um eine Kamera auf Herz und Nieren zu testen, sollte der Test unbedingt in der Praxis erfolgen.“

Danton ist grosser Fan von Vollbildaufnahmen mit der Canon EOS C700 FF Cinema EOS Systemkamera. Er liebt den einzigartigen Look einer Kamera mit grossem Sensor in Kombination mit schnellen Canon Objektiven mit Festbrennweite bei sehr grossen Blendenöffnungen – unterstützt durch integrierte ND-Filter zur Belichtungssteuerung. Die neue Canon EOS C500 Mark II nutzt denselben 5,9K-Sensor wie die Canon EOS C700 FF, der Danton voll und ganz vertraut. Anstatt jedoch einen externen Recorder zur Aufnahme von RAW-Dateien zu verwenden, zeichnet sie Cinema RAW Light intern auf zwei CFexpress-Karten auf und kann das Canon XF-AVC Format mit 2K, 4:2:0 und 8 Bit gleichzeitig auf einer SD-Karte als Proxy aufnehmen. Danton hat den gleichen Cinema RAW Light Codec bereits umfassend mit der Canon EOS C200 verwendet und weiss, welche unglaubliche Qualität und Flexibilität er dadurch bei der Postproduktion erhält.

A Russian Arm mounted on top of a black Jaguar holding the Canon EOS C500 Mark II in a gimbal to shoot the lead car, a silver Jaguar F-PACE.
„Beim Dreh für Jaguar haben wir das Filmmaterial von der Kamera in eine LUT eingefügt, um dem Kunden eine grobe Vorstellung davon zu geben, wie der Spot aussehen wird, und ich habe genau die Reaktion erhalten, die ich wollte – vor allem mit dem silbernen Auto, das einfach unglaublich aussieht“, sagt Danton. © Brett Danton

Da Danton die Canon EOS C500 Mark II anstelle der grösseren EOS C700 FF verwendete, liess sich die Kamera mit Monitoren und Rigs zur Schärfenachführung ausstatten und auf ein geringes Gewicht reduzieren, sodass sie an einer Drohne oder einem Gimbal montiert werden konnte. Die Kamera wurde an einem „Russian Arm“ befestigt, der auf einem weiteren Jaguar F-PACE montiert wurde, um das Auto zu filmen, das der Protagonist war. Zudem befestigte Danton sie an einem vielseitigen Ronin 2-Gimbal und schraubte sie dann an eine Drohne.

Die schnelle, vom Benutzer austauschbare Objektivhalterung bot ihm ultimative Flexibilität. So konnte er schnell und einfach zwischen den neuesten Canon Sumire Objektiven mit Festbrennweite und PL-Bajonett, Canon CN-E Festbrennweitenobjektiven und Canon Objektiven mit EF-Bajonett wechseln, einschliesslich Superteleobjektiven, die perfekt mit dem fortschrittlichen Dual Pixel CMOS Autofokus Hand in Hand gingen.

Setting up the Canon EOS C500 Mark II to be attached to a drone.
„Alle Tasten der Canon EOS C500 Mark II befinden sich an der gleichen Position wie bei den anderen Canon Cinema Kameras, daher musste ich nicht lange überlegen, wie man sie verwendet. Wenn ich Waveforms nutzen wollte, wusste ich genau, wo sich die Taste befindet. Ausserdem hat sie einige zusätzliche Tasten, z. B. eine, mit der die Bildfrequenz geändert werden kann, was grossartig ist“, so Danton. © Brett Danton
The Canon EOS C500 Mark II on the Ronin 2 gimbal ready for a day of shooting.
Die Canon EOS C500 Mark II wurde an einem „Russian Arm“ befestigt, der auf einem Jaguar F-PACE montiert wurde, um das Auto zu filmen, das der Protagonist war. Um alle erforderlichen Aufnahmen zu erhalten, wurde die Kamera auch an einem Ronin 2-Gimbal befestigt und an eine Drohne geschraubt. © Brett Danton
A cinematographer shoulders a Canon EOS C700 FF camera to shoot a short film featuring a young couple in the harsh sunlight of Tenerife.

Cine Objektive der Sumire Prime-Reihe: Herausforderung bei starkem Licht

Kameramann Hans von Sonntag wollte bei Aufnahmen unter der starken Sonne Teneriffas einen filmreifen Look erreichen. Werden die Canon Cine Objektive mit Festbrennweite seinen Ansprüchen gerecht?

Vertrautheit und Benutzerfreundlichkeit

Der fertige Film sieht zwar so aus, als wäre er unter idyllischen Bedingungen entstanden, wie sie für so ein glamouröses Shooting angemessen wären, doch laut Danton sah die Realität ganz anders aus. „Die Dreharbeiten fanden in Spanien statt, wo es angeblich nur sechs Mal im Jahr regnen soll. Wir hatten sechs Tage lang Regen und Wind!“

Bei einem derart engen Zeitplan stand das Team unter hohem Druck, alles gleich beim ersten Mal richtig zu machen. „Das Letzte, worüber wir nachdenken wollten, war die Kamera“, sagt er. „Alle Tasten der Canon EOS C500 Mark II befinden sich an der gleichen Position wie bei den anderen Canon Cinema Kameras, daher musste ich nicht lange überlegen, wie man sie verwendet. Wenn ich Waveforms nutzen wollte, wusste ich genau, wo sich die Taste befindet. Ausserdem hat sie einige zusätzliche Tasten, z. B. eine, mit der die Bildfrequenz geändert werden kann, was grossartig ist.“ Statt alle Menüs durchsuchen zu müssen, konnte er mit nur einem Klick Aufnahmen mit hoher Bildfrequenz von bis zu 50/60 Bildern/s in 5,9K einfangen.

Two men attach a super-telephoto lens to the Canon EOS C500 Mark II.
Dank der Optionen mit dem Objektivbajonett der Kamera konnte Danton eine vielseitige Mischung von Canon Objektiven nutzen, einschliesslich Superteleobjektiven, die perfekt mit dem fortschrittlichen Dual Pixel CMOS Autofokus Hand in Hand gingen. © Brett Danton

Dank der Optionen mit dem Objektivbajonett der Kamera konnte Danton eine vielseitige Mischung von Canon Objektiven nutzen, einschliesslich der Canon Objektive mit Festbrennweite der Sumire Reihe, die er für die Nachverfolgungsaufnahmen mit dem Russian Arm nutzte. „Die Sumire Objektive mit Festbrennweite sorgen für ein filmreifes Gefühl und erzeugen schöne Lichtspiegelungen“, erklärt er. „Wenn das Auto in der Abenddämmerung mit eingeschalteten Scheinwerfern auf einen zufährt, erreicht man mit einem Sumire ein weicheres Bild. Die Highlights auf dem Metall glänzen, und die Scheinwerfer erzeugen Lichtreflexionen – genau so, wie ich es wollte.“

Danton hatte nicht alle Canon Objektive mit Festbrennweite der Sumire Reihe dabei, daher wechselte er für die Drohnenaufnahmen zum Cinema Festbrennweitenobjektiv Canon CN-E14mm T3.1 L F, das eines seiner Lieblingsobjektive ist. Während die von ihm verwendeten Canon Sumire Festbrennweiten über das standardmässige PL-Bajonett verfügten, waren die CN-E Objektive mit einem EF-Bajonett ausgestattet, sodass sich das Kamerabajonett am Set innerhalb von wenigen Minuten wechseln liess. De Vorteile des Canon Systems kamen wirklich zum Tragen, als Danton zu zwei Canon Superteleobjektiven mit Festbrennweite wechselte: dem Canon EF 300mm f/2.8L IS II USM und Canon EF 600mm f/4L IS II USM (inzwischen abgelöst durch das Canon EF 600mm f/4L IS III USM).

„Es war atemberaubend“, schildert er. „Wir haben die Autos verfolgt, während sie die Berge nach oben rasten, und der Autofokus sorgte in jeder Situation für gestochen scharfe Aufnahmen. Man kann der beste Kameraassistent der Welt sein, aber wenn man ein 300-mm- oder 600-mm-Objektiv mit weiter Öffnung verwendet, ist es einfach schwierig, alles richtig hinzubekommen, besonders bei einem Vollformatsensor. Ich verwende den AF und Fokusassistenten. Das ist ein weiteres Werkzeug, das in meiner Symbolleiste nicht fehlen darf.“

„Ich habe auch mit der Gesichtserkennung experimentiert, und sie ist wirklich clever. Die Canon EOS C500 Mark II hört nicht plötzlich auf zu fokussieren, wenn die Aufnahme scharf ist. Der Fokus hat eine hervorragende Detaildarstellung, was für einen traditionelleren Look sorgt, als sei ein Kameraassistent am Werk gewesen. Man merkt es deutlich. Es sieht einfach alles richtig aus.“

Beeindruckende Ergebnisse

Da der Spot nur wenige Tage nach dem Dreh veröffentlicht werden sollte, führte Danton eine schnelle Farbkorrektur durch, bevor er dem Kunden einen Rohschnitt zur Genehmigung vorlegte. „Aufnahmen bei natürlichem Licht sind der beste Test für die Leistung einer Kamera, aber ich suche nach einem fantastischen Bild, das den Kunden begeistert, damit er mich wieder buchen will“, sagt er. „Beim Dreh für Jaguar haben wir das Filmmaterial von der Kamera in eine LUT eingefügt, um dem Kunden eine grobe Vorstellung davon zu geben, wie der Spot aussehen wird, und ich habe genau die Reaktion erhalten, die ich wollte – vor allem mit dem silbernen Auto, das einfach unglaublich aussieht.“

„Ich habe alles in 5,9K aufgenommen, weil ich das Material auf einem grossen Bildschirm sehen wollte. Die Reduzierung auf 4K bereinigt das Ganze dann. Der Dynamikumfang ist genial, mit Sicherheit mehr als 15 Stufen. Ich habe Cinema RAW Light verwendet, durchgehend mit ISO 800 als Basiswert gefilmt und keine Rauschunterdrückung hinzugefügt, aber überhaupt kein Rauschen bemerkt. Die Kamera hat mir das Leben viel einfacher gemacht.“

Post production editing of the Jaguar F-PACE advert by Brett Danton on a Canon 4K Professional Reference Display.
Bearbeiten des Werbespots auf einem professionellen Canon 4K-Referenzdisplay. „Ich habe durchgehend mit ISO 800 als Basiswert gefilmt und keine Rauschunterdrückung hinzugefügt, aber auch überhaupt kein Rauschen festgestellt. Die Kamera hat mir das Leben viel einfacher gemacht“, sagt Danton. © Brett Danton

Danton war von den Ergebnissen beeindruckt und sagt, dass er die Canon EOS C500 Mark II in Zukunft verwenden wird. „Die EOS C500 Mark II verfügt über denselben Sensor wie die EOS C700 FF, sodass die Qualität konstant bleibt“, sagt er. „Die Kamera lässt sich an die gewünschte Form anpassen, damit sie für die jeweilige Umgebung geeignet ist. Ich würde die Canon EOS C500 Mark II jetzt für 90 % meiner Arbeit verwenden und zur EOS C700 FF mit ihrem RAW-Recorder für SFX wechseln, wenn ich auf Wunsch der Postproduction-Leute auch noch das letzte bisschen an Daten herausquetschen muss oder mehr Optionen für die SDI-Ausgabe benötige, um mehr Signale am Set zu senden.

„Die Canon EOS C500 Mark II ist eine Kamera, die ich jetzt mit Freuden für alles verwenden würde – entweder allein oder mit der EOS C700 FF, weil einfach alles perfekt zusammenpasst.“

Verfasst von Adam Duckworth


Brett Dantons Ausrüstung

Die essentielle Ausrüstung für Profi-Filmaufnahmen

The Canon EOS C500 Mark II.

Kameras

Canon EOS C500 Mark II

Die neue Generation der Cinema EOS Systemkamera mit 5,9K-CMOS-Vollformatsensor im kompakten Gehäuse „Das Letzte, worüber wir nachdenken wollten, war die Kamera“, sagt Danton. „Alle Tasten befinden sich an der gleichen Position wie bei den anderen Canon Cinema Kameras, daher musste ich nicht lange überlegen, wie man sie verwendet. Wenn ich Waveforms nutzen wollte, wusste ich genau, wo sich die Taste befindet.“

Canon EOS C700 FF

Das Flaggschiff unter den CMOS-Vollformatsensoren von Canon nimmt 5,9K mit Oversampling auf – für 4K-Aufnahmen in überragender Qualität.

Objektive

Canon CN-E24mm T1.5 FP X

Ein Cine Objektiv der Sumire Prime-Reihe mit speziell entwickeltem „Kino-Look“ und austauschbarem PL-Bajonett. „Die Sumire Objektive mit Festbrennweite sorgen für ein filmreifes Gefühl und erzeugen schöne Lichtspiegelungen“, sagt Danton.

Canon CN-E35mm T1.3 FP X

Dieses Festbrennweiten-Objektiv der Sumire Serie bietet eine schnelle Blende und präzise manuelle Steuerung für ein genau abgestimmtes Bokeh und einen gezielten kreativen Look.

Canon CN-E14mm T3.1 L F

Ultraweitwinkel-Festbrennweite mit spektakulärer 4K-Bildqualität und erstklassigen kreativen Möglichkeiten.

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