Die beste Einsteiger-Ausrüstung für Nacht- und Astro-Aufnahmen

Von Porträts bei Dunkelheit bis hin zu nächtlichen Stadtansichten und Sternschnuppen – finde heraus, welche Kameras und Objektive bei diesen Bedingungen eine hervorragende Bildqualität liefern.
Eine Figur im Umriss lehnt sich gegen ein gelb beleuchtetes Gebäude. Aufgenommen von Canon Ambassador Lorenz Holder mit einer Canon EOS R6.

Licht ist eine entscheidende Komponente der Fotografie, so dass Aufnahmen bei Nacht oder bei wenig Licht eine besondere Herausforderung darstellen. Allerdings bietet die Nachtfotografie auch jede Menge kreative Möglichkeiten. Dezent beleuchtete Porträts vor einem dunklen Hintergrund können eine magische Wirkung haben und gleichzeitig das Hauptmotiv in einer Szene wirksam isolieren. Nachtaktive Tiere geben der Wildlife-Fotografie einen ganz neuen Aspekt und nächtliche Stadtlandschaften erstrahlen in ihrer ganz eigenen Lichtstimmung.. Für eine wahrhaft majestätische Pracht richtest du die Kamera gen Himmel und fotografierst die Milchstrasse

Die blaue Stunde der Dämmerung vor dem Sonnenaufgang oder nach dem Sonnenuntergang ist zum Fotografieren äusserst beliebt. Es gibt immer noch etwas natürliches Licht, um Details hervorzuheben, während die Lichter der Stadt die Szenen in ein warmes Licht tauchen. Das tiefe Blau des Himmels verleiht dem Ganzen noch einen dramatischen Touch. Allerdings kann die blaue Stunde je nach geografischer Breite deines Standorts und der Jahreszeit sehr kurz sein, und du hast vielleicht nur ein paar Minuten Zeit, um die optimalen Lichtverhältnisse auszunutzen. Am besten planst du im Voraus, indem du die Zeiten für Sonnenauf- und -untergang ermittelst und die Orte, an denen du fotografieren möchtest, im Voraus auskundschaftest.

Denke auch daran, dass du mit Frost und Tau zu kämpfen haben könntest, und rüste dich deshalb mit warmer, bzw. wasserfester Kleidung aus. Auch wenn viele Canon Kameras und Objektive mit umfassendem Witterungsschutz ausgestattet sind, so empfiehlt sich auch ein grosser Regenschirm, um dich und deine Ausrüstung trocken zu halten.

Merkmale, die bei Nachtaufnahmen hilfreich sind

Grüne und rote Lichter spiegeln sich in den Pfützen einer nassen Strasse mit dem Umrissen einer Frau, die einen Regenschirm hält. Aufgenommen mit einer Canon EOS R6 und einem Canon RF 70-200mm F2.8 L IS USM Objektiv.

Die Canon EOS R6 hat einen empfindlichen 20,1-Megapixel-Vollformatsensor, der speziell dafür entwickelt wurde, Szenen mit hohem Dynamikumfang sowie allgemein Situationen mit wenig Licht problemlos zu bewältigen. Aufgenommen mit einer Canon EOS R6 und einem Canon RF 70-200mm F2.8 L IS USM Objektiv bei 153mm, 1,8 Sek., F2.8 und ISO 320. © Lorenz Holder – Canon Ambassador

Eine Langzeitbelichtung von weit entfernten Stadtlichtern unterm Sternenhimmel, aufgenommen mit einer Canon PowerShot G7 X Mark III.

Wenn du eine Kompaktkamera mit fest integriertem Objektiv bevorzugst, ist die Canon PowerShot G7 X Mark III für Aufnahmen bei Dunkelheit ideal – egal, ob zum Bloggen, Vloggen oder für ganz allgemeine Aufnahmen. Aufgenommen mit einer Canon PowerShot G7 X Mark III bei 8,8mm, 8 Sek., F1.8 und ISO 400.

Spiegellose Kameras haben bei der Nachtfotografie einen deutlichen Vorteil gegenüber DSLRs. Ihr elektronischer Sucher passt die Anzeigehelligkeit automatisch an und zeigt das Bild mit allen Einstellungen zur Belichtung. Das bringt im wahrsten Sinne des Wortes Licht ins Dunkel, und du kannst eine Vorschau der Belichtung des resultierenden Bildes für jede beliebige Belichtungseinstellung sehen, noch bevor du auf den Auslöser drückst.

Es ist grossartig, nachts uneingeschränkt fotografieren zu können, ohne ein Stativ mitnehmen zu müssen. Kameras wie EOS R6 und EOS R7 bieten eine kamerainterne Bildstabilisierung (IBIS), die dich dabei unterstützt, Aufnahmen ohne Verwacklungsunschärfen zu machen. In Kombination mit dem optischen IS bestimmter Objektive wird sogar eine Bildstabilisierung von bis zu 8 Belichtungsstufen erreicht – perfekt für Aufnahmen aus der freien Hand mit längeren Belichtungszeiten. 

Auch ein schneller und durchgängig präziser Autofokus ist ein enormer Vorteil. Das AF-System der EOS R6 arbeitet bei fast völliger Dunkelheit bis -6,5 LW (Lichtwert). Dies entspricht einer Landschaft, die nur von einem Viertelmond beleuchtet wird. Bei der EOS R7 sind das -5 LW und -4 LW bei der EOS R10, was in etwa der Halbmond- bzw. Dreiviertel-Mond-Beleuchtung entspricht.

Objektive mit einer hohen Lichtstärke lassen mehr Licht auf den Kamerasensor, so dass du auch in den dunklen Nächten fotografieren kannst, wobei ein Weitwinkelobjektiv dir auch die Möglichkeit zu längeren Belichtungszeiten bietet. Objektive mit optischem IS sind vorteilhaft, um bei Freihandaufnahmen Verwacklungsunschärfen zu vermeiden.

Astrofotografie

Eine Nachtaufnahme mit Blick zum Himmel, auf dem sich Palmen als Silhouette vor der Milchstrasse abzeichnen. Aufgenommen mit einer Canon EOS R6 und einem Canon RF 16mm F2.8 STM Objektiv. 

Weitwinkelobjektive mit einer Lichtstärke von etwa 1:1,8 bis 1:2,8 lassen bei oder nahe ihrer grössten Blendeneinstellung mehr Licht zum Kamerasensor durch, was bei der Astrofotografie ein grosser Vorteil ist. Aufgenommen mit einer Canon EOS R6 und einem Canon RF 16mm F2.8 STM Objektiv bei 16mm, 25 Sek., F2.8 und ISO 6.400.

Ein Fotograf mit Stativ steht auf einem Felsvorsprung und richtet seine Kamera auf den nächtlichen Sternenhimmel.

Obwohl die leistungsstarke Kombination des kamerainternen IBIS und des optischen IS im Objektiv Aufnahmen aus der Hand bei fast völliger Dunkelheit ermöglicht, gibt es Situationen, in denen ein Stativ unverzichtbar ist, z.B. bei der Astrofotografie. Auch bei Verwendung eines Stativs ist es wichtig, die Kamera zu Beginn der Aufnahme nicht zu berühren, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Mit der Canon Camera Connect App kannst du deine Kamera fernsteuern.

Für die Astrofotografie sind Vollformatkameras besser geeignet, als ihre APS-C-Format Gegenstücke, weil man den nächtlichen Himmel in seiner enormen Weite abbildet. Wenn du allerdings nur den Mond fotografieren willst, ist die Kombination einer APS-C-Kamera mit einem Teleobjektiv ideal, um so den Erdtrabanten detailreich abzubilden.

Die Canon EOS R6 ist besonders gut für Nachtaufnahmen geeignet. Die Kombination aus Vollformat-Bildsensor und moderaten 20,1 Megapixeln sorgt für vergleichsweise grosse Einzelpixel und hat damit ein grösseres Potenzial zur Erfassung von Licht. Das Ergebnis ist ein minimiertes Bildrauschen bei hohen ISO-Einstellungen, die sich nicht vermeiden lassen, wenn man bei wenig Licht mit kürzeren Belichtungszeiten arbeiten will. Der Standard-Empfindlichkeitsbereich reicht je nach Kamera von ISO 100 bis ISO 102.400.

Für die Astrofotografie wird in der Regel die manuelle Fokussierung bevorzugt. Die spiegellosen Kameras des Canon EOS R Systems bieten die Funktion „Fokus-Peaking“, die in der Sucheranzeige oder auf dem rückseitigen Display die Umrisse des fokussierten Bereichs farblich markiert.

Lichtstarke Objektive mit grosser Blendenöffnung sind vorzuziehen, um so viel Licht wie möglich hereinzulassen. Das Canon RF 16mm F2.8 STM Objektiv erfüllt beide Anforderungen und ermöglicht zudem die Astrofotografie mit den APS-C-Kameras EOS R7 und EOS R10, mit denen die effektive Brennweite von 25,6mm immer noch ein grosszügiges Sichtfeld bietet. 

Das Canon RF 24mm F1.8 MACRO IS STM ist eine weitere hervorragende Option für die Aufnahme von Sternenspuren und Naturwundern wie den Nordlichtern. Die hohe Lichtstärke von 1:1,8 sowie die 9-Lamellen-Irisblende sorgen für hervorragende Low-Light-Eigenschaften und eine attraktive Hintergrundunschärfe.

Nachtporträts

Ein Low-Light-Porträt einer Katze, die auf einem Regal sitzt, aufgenommen mit einem Canon RF 85mm F2 MACRO IS STM Objektiv.

Ein wenig Dunkelheit kann viel bewirken, wenn du dein Hauptmotiv isolieren willst. Das Canon RF 85mm F2 MACRO IS STM mit optischem 5-Stufen-Bildstabilisator ist eine hervorragende Wahl für kreative Porträts bei wenig Licht. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 85mm F2 MACRO IS STM Objektiv bei 1/500 Sek., F2 und ISO 200.

Ein Low-Light-Porträt einer Frau im Seitenprofil mit unscharfen Lichtkreisen im Hintergrund, aufgenommen mit einem Canon RF 50mm F1.8 STM Objektiv.

Das kleine, leichte und preisgünstige Canon RF 50mm F1.8 STM Objektiv mit seiner hohen Lichtstärke von 1:1,8 ist auch bei wenig Licht hervorragend geeignet, um eine stimmungsvolle Hintergrundunschärfe zu erzeugen. Aufgenommen mit einer Canon EOS R6 und einem Canon RF 50mm F1.8 STM Objektiv bei 1/125 Sek., F1.8 und ISO 1.250. © Ejiro Dafé

Die Canon EOS R10 mit 24,2 MP und die EOS R7 mit 32,5 MP liefern eine beeindruckende Bildqualität für Nachtaufnahmen mit einer Standard-Empfindlichkeit von ISO 100 bis 32.000. Das gibt dir einen grossen Spielraum bei der Wahl ausreichend langer Belichtungszeiten für Nachtaufnahmen aus der freien Hand. Die Canon EOS RP ist ebenfalls eine nützliche Option. Sie verfügt über einen Vollformat-Bildsensor mit 26,2 Megapixeln und einen Empfindlichkeitsbereich, der bis zu ISO 40.000 reicht, so dass Aufnahmen ohne Blitz möglich sind und trotzdem Details und Farben erhalten bleiben.

Bei einer Vollformatkamera ist eine Brennweite von 85mm im Allgemeinen ideal für Porträtaufnahmen. Das Canon RF 85mm F2 MACRO IS STM Objektiv ermöglicht dir mit seiner hohen Lichtstärke, die Bewegung des Motiv selbst in dunklen Umgebungen mit einer kurzen Belichtungszeit einzufrieren. Dazu brauchst du die ISO-Einstellung deiner Kamera nicht allzu sehr zu erhöhen, so dass du eine optimale Bildqualität erhältst, die sich durch feine Details und minimiertes Bildrauschen auszeichnet.

Ein weiterer Vorteil der hohen Lichtstärke ist die Möglichkeit einer geringen Schärfentiefe, mit der du einen störenden Hintergrund in eine attraktive Unschärfe setzt, um das Hauptmotiv zu isolieren, und Stadtlichter oder Lichterketten in weiche Bokeh-Kreise verwandelst.

Bei der Canon Canon EOS R7 und der EOS R10 führt eine 50mm-Festbrennweite zu einer effektiven Brennweite von 80mm und hat damit ungefähr das selbe Bildfeld wie ein 85mm-Objektiv an einer Vollformatkamera. Das Canon RF 50mm F1.8 STM Objektiv mit seiner hohen Lichtstärke ist kompakt, leicht und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, während das noch lichtstärkere RF 50mm F1.2 L USM das Objektiv der Wahl für Profis ist.

Nächtliche Stadtansichten

Langzeitbelichtung einer nächtlichen Stadtansicht, aufgenommen mit einer Canon EOS R7 und einem Canon RF 24-105mm F4 L IS USM Objektiv. 

Das Canon RF 24-105mm F4 L IS USM Objektiv ist leicht genug, um es bei der Erkundung von Städten nach Einbruch der Dunkelheit mit sich zu führen, und die Verarbeitungsqualität der L-Serie schützt vor Staub und Spritzwasser. Aufgenommen mit einer Canon EOS R7 und einem Canon RF 24-105mm F4 L IS USM Objektiv bei 50mm, 1,6 Sek., F4.5 und ISO 400.

Eine bei Nacht beleuchtete Stadtlandschaft mit den Spiegelungen der Gebäude im Wasser im Vordergrund. Aufgenommen mit einer EOS R6 und einem Canon RF 24mm F1.8 MACRO IS STM Objektiv.

Das Canon RF 24mm F1.8 MACRO IS STM ist ein lichtstarkes, kompaktes und leichtes Weitwinkelobjektiv, das sich ideal für nächtliche Stadtansichten eignet. Aufgenommen mit einer Canon EOS R6 und einem Canon RF 24mm F1.8 MACRO IS STM Objektiv bei 24mm, 0,3 Sek., F1.8 und ISO 100.

Wenn du nächtliche Stadtansichten aus der Hand fotografieren willst, ist die Bildstabilisierung für verwacklungsfreie Aufnahmen von Vorteil. Die EOS R7 bietet mit kompatiblen Objektiven eine Stabilisierung bis zu 7 Belichtungsstufen. Um Stadtansichten bei Nacht zu fotografieren, brauchst du allerdings ein Stativ oder eine geeignete stabile Unterlage, auf der du deine Kamera abstellen kannst. Ausserdem musst du eine lange Belichtungszeit oder sogar die Langzeitbelichtung wählen.

Wie bei der Astrofotografie ist ein lichtstarkes Weitwinkelobjektiv die beste Wahl, um ausgedehnte Stadtlandschaften und Nachtszenen ins Bild zu bekommen. Das Canon RF 16mm F2.8 STM und das Canon RF 24mm F1.8 MACRO IS STM sind zwei starke Optionen.

Die Möglichkeit, in eine Szene hinein oder herauszuzoomen wird besonders dann wichtig, wenn du dich z.B. in einer Stadt nicht selbst an die optimale Position bewegen kannst. Das Canon RF 24-105mm F4L IS USM Objektiv ist eine gute Wahl, vor allem, wenn du eine grössere Reichweite im Telebereich benötigst, um grössere Entfernungen zu überbrücken oder kleinere Bereiche einer Stadt- oder Nachtlandschaft scharf abzubilden.

Sich bewegende Motive bei Nacht fotografieren

Der Kopf eines Hirsches, fotografiert bei Nacht mit einem Canon RF 800mm F11 IS STM Objektiv und einem Canon Extender RF 1.4x.

Mit einem Super-Teleobjektiv in Kombination mit einem Extender kannst du auch Wildtiere in der Dämmerung detailreich aufnehmen. Aufgenommen mit einer Canon EOS R und einem Canon RF 800mm F11 IS STM Objektiv mit Canon Extender RF 1.4x bei 1.120mm, 1/200 Sek., F16 und ISO 800.

Ein Mountainbiker, umgeben von roten und blauen Lichtspuren, führt einen Sprung vor dem dunklen Himmel aus. Aufgenommen mit einer Canon EOS R6 Mark II.

Wenn du bei der Aufnahme von Lichtspuren ein Stativ verwendest, solltest du den Selbstauslöser mit einer Verzögerung von zwei Sekunden einstellen, damit die Vibrationen durch das Drücken des Auslösers bis dahin abgeklungen sind. Wenn du eine direktere Reaktion bevorzugst, empfehlen wir die Canon Camera Connect App zur Fernauslösung der Aufnahme. Die App ermöglicht dir ausserdem die Liveansicht des Kamerabildes auf dem Display des Mobilgeräts. Aufgenommen mit einer Canon EOS R6 Mark II und einem Canon RF 15-30mm F2.8 L IS USM Objektiv bei 15mm, 8 Sek., F4.5 und ISO 1.250. © Teddy Morellec

Eine gute Telereichweite hilft dir beim Aufnahmen sich bewegender Motive wie z.B. nachtaktiver Tiere. Extender wie der Extender RF 1.4x oder der Extender RF 2x können ebenfalls sehr nützlich sein, um die Reichweite noch mehr zu erhöhen.

Bei geringeren Abständen zum Motiv erhältst du mit den Objektiven Canon RF 24-105mm F4 L IS USM oder RF 85mm F2 MACRO IS STM erstklassige Ergebnisse. Das ist besonders dann der Fall, wenn du mit einer Canon EOS R7 oder einer EOS R10 fotografierst, deren 1,6-fach Crop-Faktor die Telereichweite der Objektive auf 168mm bzw. 136mm verlängert.

Der vielseitige Weitwinkel- bis Telezoombereich des RF 24-105mm F4 L IS USM Objektivs eignet sich auch ideal für Aufnahmen von bewegtem Verkehr, um Lichtspuren mit Langzeitbelichtung zu erhalten. Wenn du ein einzelnes Fahrzeug fotografierst und den Blitz eines Canon Speedlite verwendest, um die Szene aufzuhellen, solltest du die Blitzsynchronisation auf den 2. Verschlussvorhang wählen. Dadurch scheinen sich die Lichtspuren hinter dem Fahrzeug zu erstrecken, anstatt vor dem Fahrzeug zu verlaufen. Während einer Langzeitbelichtung kannst du auch den Zoombereich des Objektivs durchlaufen (Zoom-Burst), um eine andere Art von Lichtspur mit der Drehung am Objektivring erzeugen.


Die neuesten spiegellosen Kameras von Canon und die dazugehörigen Objektive bieten dir jede Menge kreative Freiheit und Flexibilität, während die Bedienung nach wie vor ganz einfach bleibt. Nach Sonnenuntergang gibt es viel zu entdecken, und mit der richtigen Canon Ausrüstung, gepaart mit etwas Recherche, Geduld und Übung, gelingen dir garantiert grossartige Bilder.


Verfasser: Matthew Richards

Verwandte Produkte

Ähnliche Artikel

Tipps für Videoaufnahmen bei Nacht

Unser Leitfaden für Videoaufnahmen bei Nacht eröffnet dir eine völlig neue Welt der Kreativität.

So fotografiert man Nordlichter

Die Fotografin Menna Hossam teilt ihre Erfahrungen und Ratschläge und gibt Tipps für die beste Ausrüstung und die Kameraeinstellungen zum Fotografieren der Aurora Borealis.

Aufnahmen des nächtlichen Sternenhimmels

Die besten Techniken für die Aufnahme nächtlicher Sternbilder, einschliesslich Aufnahmen mit Zeitraffer und Sternschweifen.

Den Mond fotografieren

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die kreative Mondfotografie.