Das Cinema EOS System von Canon feierte vor einem Jahrzehnt sein Debüt. Dieses bahnbrechende Cinema Kamerasystem baute auf der wegweisenden und in der Filmindustrie sehr beliebten Canon EOS 5D Mark II Spiegelreflexkamera auf, und war auf hervorragende Bildqualität mit Kino-Look und höchste kreative Freiheit für Filmemacher ausgelegt.
Genau das leistete die erste Cinema EOS Kamera. Die kompakte, modular aufgebaute Canon EOS C300 liess sich unkompliziert für unterschiedlichste Produktionen nutzen. Darüber hinaus war sie mit vielen Canon Videotechnologien voll ausgestattet, darunter ein speziell für Videoaufnahmen entwickelter Super-35-mm-8,3-MP-CMOS-Sensor und Canon Log Gamma für einen flexibleren Workflow.
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10-jähriges Jubiläum von Canon Cinema EOS
Für das neue System wurde die spezielle CN-E Cinema Objektivreihe eingeführt. Canon entwickelt seit 1969 Cinema Objektive. Die modernen CN-E Festbrennweiten- und Zoomobjektiv-Reihen wurden für die Auflösung und den Dynamikumfang entwickelt, die Kameraleute heute brauchen.
Canon hat seit der Einführung des Cinema EOS Systems weitere Innovationen für die Filmindustrie entwickelt. Die AF-Technologie Dual Pixel CMOS AF beispielsweise wurde ursprünglich für Cinema EOS entwickelt, und 2013 mit der Canon EOS 70D eingeführt. Später wurde es möglich, die ursprünglichen EOS C300 und EOS C100 optional mit Dual Pixel CMOS AF zu erweitern. Dual Pixel CMOS AF mit Gesichtserkennung wurde mit der EOS C300 Mark II eingeführt.
Das mit der Canon EOS C200 eingeführte Canon Cinema RAW Light machte es einfacher als je zuvor, in RAW aufzunehmen, und die EOS C300 war als erste Kamera mit Canon Log ausgestattet, das den Dynamikumfang maximal erweitert, ohne die Dateien zu vergrössern. Mit den immer empfindlicheren Sensoren erreichten die Canon Kameras einen noch grösseren Dynamikumfang, sodass die erste Canon Log Kurve zu Log 2 und dann zu Log 3 weiterentwickelt wurde. Die hochmodernen DGO Sensoren wurden mit der EOS C300 Mark III eingeführt und auch in dem neuesten Canon Modell verbaut, der EOS C70. Damit lässt sich der Dynamikumfang auf über 16 Stufen erweitern, um herausragende HDR-Aufnahmen zu erzielen.
Der Regisseur Regan Hall nahm seine ersten Firmenaufträge 2012 mit der originalen Canon EOS C300 auf. „Es war spannend, die Entwicklung der Canon Technologie in den letzten 10 Jahren zu verfolgen“, berichtet er. „Mit einer kompakten Kamera und den wunderbaren kinotauglichen Objektiven von Canon 8K-Aufnahmen machen zu können, zeigt, dass die Technologie grosse Fortschritte gemacht hat.“
Besitzt du eine Canon Ausrüstung?
Zum 10-jährigen Cinema EOS Jubiläum stellen wir 10 Filmemacher vor, die dank der bahnbrechenden Canon Technologie über die Genres hinweg ästhetische Aufnahmen produziert haben.
1. Bilder, die die Welt verändern können
Als die britische Dokumentarfilmerin und Fotojournalistin Alice Aedy ein Foto des toten Alan Kurdi sah, einem dreijährigen syrischen Flüchtlingskind, das 2015 an einem türkischen Strand angespült wurde, traf sie eine Entscheidung, die ihr Leben veränderte: „sich aufzumachen und irgendwie zu helfen“. Migration, Frauenrechte und Klimagerechtigkeit haben sich zum Schwerpunkt ihrer Arbeit entwickelt. Mittlerweile arbeitet sie ausserdem mehr mit Videos als mit Fotos.
Nachdem sie anfangs mit einer Canon EOS 5D Mark III (mittlerweile ersetzt durch die Canon EOS 5D Mark IV) aufnahm, wechselte sie zur Canon EOS C300 Mark II (mittlerweile ersetzt durch die Canon EOS C300 Mark III). Daran schloss Aedy die EOS C70 in Kombination mit Sumire Festbrennweiten an, um mit einer kompakten Ausrüstung hochwertige Aufnahmen in Kinoqualität machen zu können. Sie berichtet, dass ihr die erste Cinema EOS Kamera ein völlig neues Fokusgefühl bei der Berichterstattung zu wichtigen humanitären und ökologischen Themen vermittelte.
Hier erfährst du mehr über Aedys Vorhaben, etwas zu bewirken
2. Die Magie der Canon Cinema Objektive
Canon ist über die 25-jährige Laufbahn des preisgekrönten Kameramanns Martin Christ hinweg seine Marke der Wahl. Er hat bei unterschiedlichsten Produktionen Cinema EOS Kameras eingesetzt.
Daneben hat Christ mit verschiedensten Canon CN-E Objektiven gearbeitet – vom CN-E18-80mm T4.4 L IS KAS S Servo-Zoomobjektiv für schnelle Aufnahmen aus dem Laufen und der Bewegung heraus bis zu den CN-E14mm T3.1 L F und CN-E135mm T2.2 L F Cinema Festbrennweiten. „Beim Filmen von Features geht es vor allem um schöne Hauttöne. Mit den CN-E Festbrennweiten erhältst du diese besonders weichen und ausgewogenen Töne für alle Blendenwertbereiche“, sagt er.
Hier erfährst du mehr über Christ und seiner Arbeit mit den Canon Cine Objektiven
3. Filmaufnahmen von BASE-Jumpern mit der Canon EOS C300 Mark III
Kinoqualität und kompakte Grösse waren zwei Eigenschaften, die Regisseur Regan Hall und Kameramann Marek Klucar für ihren Dokumentarfilm über BASE-Jumping mit Wingsuits wichtig waren.
Ursprünglich hatten sie die Canon EOS C500 Mark II wegen des Vollformatsensors und der Dual Pixel CMOS AF Funktionen dabei. Später kamen eine Canon EOS C300 Mark III und eine Canon EOS R5 zur Ausrüstung dazu, um auch bei schnellen Dokumentaraufnahmen aus dem Laufen und der Bewegung heraus in Kinoqualität filmen zu können. Am Ende war die EOS C300 Mark III die Hauptkamera des Teams, das in vielen Fällen das Canon CN-E30-105mm T2.8 L S/SP Objektiv mit dem leistungsfähigen Zoom nutzte, um die wagemutigen Springer im Flug einfangen zu können.
„Ich wollte immer nur starke Geschichten mit hochwertigen Bildern in Kinoqualität erzählen“, berichtet Hall. „Es war aber immer schwierig, Produktionsbudget und Teamgrösse mit der verfügbaren Ausrüstung und Technologie in Einklang zu bringen. Jetzt, wo die Kameras und Objektive von Canon ein so hohes Niveau erreicht haben, schränken Budget oder Technologie meine Kreativität nicht mehr ein. Ich mache mit einem schnellen, mobilen Kamerasystem Aufnahmen in Kinoqualität – das ist genau das, was ich immer wollte.“
Hier erfährst du mehr über die Filmaufnahmen zu dieser laut Hall „verrückten“ Extremsportart
4. Aufnahmen bei schwachem Licht mit Sumire Festbrennweiten
Die PL Bajonett Sumire Festbrennweiten kommen dank ihre Bilder im Kino-Look seit ihrer Einführung 2019 sehr gut an. Angesichts derselben Farbbalance wie ihre Entsprechungen aus der Canon CN-E Objektivreihe ist der Wechsel zu einer Sumire Festbrennweite unkompliziert, wenn ihre besonderen Qualitäten wie natürliche Hauttöne, feine Lichtreflexionen, ein überzeugendes Bokeh und organische Wärme gefragt sind.
Die britische Filmemacherin Tania Freimuth stellte die Sumire Festbrennweiten bei Nachtaufnahmen für einen Kurzfilm in einem Londoner Restaurant auf die Probe. „Ich wollte einen Film in romantischer, detailreicher und eleganter Optik“, berichtet sie. Um dieses atmosphärische Endergebnis zu erzielen, setzte sie auf ein Canon CN-E85mm T1.3 FP X Objektiv mit einer Canon EOS C700 FF Kamera.
Freimuth hat über die Jahre viele technologische Entwicklungen miterlebt. „Die grösste Veränderung in meiner Laufbahn war neben dem Wechsel von analog zu digital die Erweiterung von Spiegelreflexkameras um Filmfunktionen“, erzählt sie. „Für unabhängige Filmemacher kam das einer Revolution gleich.“
Freimuth filmte über die Zeit mit verschiedenen Cinema EOS Kameras und Cinema Objektiven, auch mit der ursprünglichen Canon EOS C300. „Ein Produzent war verärgert, weil ich mich entschloss, mit Canon Log aufzunehmen, da ich Grading brauchte, aber es sah grossartig aus“, erinnert sie sich zurück. „Diese Art von Ausrüstung lässt mir freie Wahl.“
Hier erfährst du mehr über Freimuths Aufnahmen bei schwachem Licht mit Sumire Festbrennweiten
5. Mit Netflix-Zulassung: die Canon EOS Cinema Kameras
Bei Netflix gelten strenge Qualitätskontrollstandards. Im Rahmen der von Netflix gegründeten Netflix Post Technology Alliance arbeitet das Unternehmen bei der Neuproduktentwicklung ausserdem mit Herstellern wie Canon zusammen, um die Kompatibilität mit seinen technischen und lieferbezogenen Spezifikationen zu gewährleisten. Viele der aktuellen Cinema EOS Kameras erfüllen die Aufnahmeanforderungen für Netflix Originals bereits, darunter die Canon EOS C70, die EOS C700, die EOS C500 Mark II und die EOS C300 Mark III.
Kameramann Patrick Smith hat bereits mehrere Produktionen für Netflix mit der EOS C500 Mark II gedreht. Er erläutert, wie das modulare Format der Kamera insbesondere bei einer bahnbrechenden Medizindokumentation für den berühmten Streaming-Dienst vorteilhaft war, da er sein Set-up jederzeit schnell nach Bedarf verändern konnte. Die Kamera eignete sich ideal für die höchst dynamische, reaktionsschnelle Klinikumgebung.
„Mein Einstieg in die Canon Cinema Kamerareihe war die Canon EOS C300. Sie hat meine Art zu filmen grundlegend verändert“, erinnert er sich. „Canon war mit der EOS 5D Mark II ein Vorreiter bei Kameras mit grossen Sensoren und geringer Schärfentiefe. Aber die Cinema EOS Reihe machte die atemberaubende Kino-Optik grosser Sensoren mit einer von Netflix zugelassenen Kamera möglich.
EOS C70 und EOS C300 Mark III: DGO-Kameras im Vergleich
Ich war begeistert, in diesem visuellen Raum arbeiten zu können, und kann mir seitdem nichts anderes mehr vorstellen. Ich arbeite heute mit drei EOS Cinema Kameras: der EOS C300 Mark III, der EOS C500 Mark II und der EOS C70. Jede hat ihre besonderen Stärken, aber alle Kameras bieten dieselben vertrauten Elemente und Funktionen, die man von der Cinema Produktfamilie kennt.“
Hier erfährst du mehr über Smiths Aufnahmen für Netflix Originals mit Cinema EOS
6. Aufnahmen in der Arktis mit der Canon EOS C500 Mark II
Als Roberto Palozzi den Weg des Stockfischs (ungesalzener, getrockneter Fisch) von den norwegischen Lofoten bis auf die italienischen Esstische verfolgen wollte, brauchte er eine robuste Kamera, die auch bei Frost funktionierte. Seine Wahl fiel auf die Canon EOS C500 Mark II. „Sie macht nicht nur kinoreife Bilder, sondern ist auch äusserst belastbar“, berichtet er. „Beim Dreh wurde die Kamera nass und fror ein. Trotzdem war die Leistung hervorragend und das Filmmaterial atemberaubend.“
Als Backup-Kamera diente eine Canon EOS C200, sodass der Film durchgängig mit Cinema RAW Light aufgenommen werden konnte. Palozzi möchte in Zukunft nur noch in diesem Format filmen.
Er arbeitet bereits seit vielen Jahren mit Cinema EOS Kameras. „Die EOS C300 hat das Konzept professioneller Filmaufnahmen für immer verändert“, meint er. „Als ich sie zum ersten Mal in der Hand hielt, war mir sofort klar, dass meine Arbeit überzeugender werden würde.
In einer Welt, in der Super 35 mm oder kleinere Sensoren die Filmaufnahmen dominieren, war die EOS C500 Mark II mit ihrem Vollformat so revolutionär und innovativ wie die erste EOS C300. Dokumentarfilmer wie ich konnten sich damit wie Kameraleute bei grossen Kinofilmproduktionen fühlen – auch, wenn wir nur Spaghetti in einem Topf für eine Kochsendung im Fernsehen aufnahmen.“
Hier erfährst du mehr über Palozzis Arbeit über den Polardorsch
7. In Action mit der EOS C700 FF in der Wüste
Cinema EOS Kameras wurden nicht nur bei Temperaturen unter null Grad auf die Probe gestellt, sondern auch bei glühender Wüstenhitze. Filmemacher Brett Danton kombinierte für einen dramatischen Werbedreh für einen Supersportwagen in den VAE die Canon EOS C700 FF und die Canon EOS C200. Ihm schwebten eindrucksvolle Bilder des Wagens bei hoher Geschwindigkeit vor einer Kulisse goldener Dünen vor. Dafür brauchte er Kameras, die sich unkompliziert an Fahrzeug-Kranarmen und Drohnen befestigen lassen. Ausserdem durfte seine Ausrüstung auch bei hohen Temperaturen und feinem Sand nicht ausfallen.
„Ich arbeite seit der EOS-1 DC mit Cinema EOS Kameras. Ich komme von der Fotografie, sodass dies für mich ein perfekter Übergang zu bewegten Bildern war“, berichtet Danton. „Ich arbeite seit 10 Jahren in einigen der rauesten Umgebungen der Welt mit Cinema EOS Kameras, und mir ist nie eine Kamera ausgefallen.
Funktionen und Design der Canon Cinema EOS Reihe wurden von Mal zu Mal besser“, fügt er hinzu. „Ich arbeite bei vielen Aufträgen nach wie vor sowohl mit Foto- als auch mit Filmaufnahmen. Mit Canon erreiche ich bei beiden Medien denselben Look. Ausserdem kann ich die Ausrüstung formatübergreifend verwenden. So habe ich mehr Zeit, kreativ zu arbeiten, und muss mich weniger um die Kompatibilität kümmern.“
Hier erfährst du mehr über Dantons Supersportwagen-Dreh in der Wüste
8. Die Kunst der Wissenschaft, eingefangen mit Canon Cinema Kameras
„Hunting for Hedonia“ ist ein Dokumentarfilm in Spielfilmlänge der dänischen Regisseurin Pernille Rose Grønkjær über die potenziell lebensveränderte Operationsmethode der Tiefenhirnstimulation (Deep Brain Stimulation, DBS).
Um sich im Hintergrund halten zu können und mobil zu sein sowie die gewünschte, vom Skandinavienkrimi inspirierte Kinoästhetik zu erreichen, entschieden sich Grønkjær und Kameramann Ben Bernhard für die Canon EOS C300 Mark II (mittlerweile ersetzt durch die Canon EOS C300 Mark III) und die Canon EOS C200.
Objektiv der Wahl für einen Grossteil der Produktion war das Canon CN7x17 KAS S E1/P1 Cine Servo, da es die entscheidende Flexibilität und den nötigen Zoombereich für Aufnahmen in sensiblen Situationen wie im OP bot, wo sie sich nicht frei bewegen oder das Objektiv wechseln konnten. Zusätzlich arbeitete Grønkjær mit einer Reihe weiterer Canon Objektive, darunter das CN-E14mm T3.1 L F und das CN-E50mm T1.3 L F, die beide eine hervorragende Leistung bei schwachem Licht liefern, und die präzise Steuerung von Fokus und Schärfentiefe erlauben.
Hier erfährst du mehr über die Entstehung von „Hunting for Hedonia“
9. Aufnahmen von einem Kampf auf Leben und Tod in Irak mit der Canon EOS C70
Der britische Filmemacher George Henton brach mit der kleinsten Cinema Kamera von Canon, der Canon EOS C70, in Richtung Nordirak auf, um über Frauen zu berichten, die ihr Leben riskieren, um ihre Heimat von nicht detonierten Minen zu räumen. Für den Our World-Dokumentarfilm „Yazidi Women: Clearing Sinjar's Mines“ der BBC begleitete er Amsha bei ihrem Einsatz gegen die tödliche Hinterlassenschaft des IS.
Henton filmte eine Woche lang viele Stunden bei Staub und Hitze – die EOS C70 liess ihn nicht im Stich. „Die lange Akkulebensdauer, das geringe Gewicht und die unauffällige Art waren für dieses Projekt grossartig“, berichtet er.
Der Regisseur und Kameramann begann seine Laufbahn als Fotojournalist während des Arabischen Frühlings. Henton nutzt schon lange Ausrüstung von Canon und drehte seine ersten Videos mit der Canon EOS 5D Mark IV, bevor er mit der EOS C100, der EOS C200 und nun der EOS C70 auf das Cinema EOS System umstieg. „Es ist grossartig, dass das Gehäuse kleiner ist und die Kamera trotzdem alle Profi-Funktionen bietet, auch die integrierten ND-Filter und XLR-Eingänge“, meint er. „Die Aufnahme ist fantastisch.“
10. Damals und heute – ein Jahrzehnt besonderer Dokumentationen und mehr mit Cinema EOS
Seit der Einführung der Canon EOS C300 vor 10 Jahren sind mit den Cinema EOS System Kameras unvergessliche Kino- und Fernsehmomente entstanden.
Ein gutes Beispiel ist die für den Oscar nominierte Dokumentation „Das Salz der Erde“ von 2014 über den brasilianischen Fotojournalisten Sebastião Salgado. Die Regie bei diesem aufschlussreichen Porträt über das Leben und die Arbeit von Salgado führten sein Sohn Juliano Ribeiro Salgado und der visionäre Wim Wenders. Gefilmt wurde hauptsächlich mit einer Canon EOS C300.
Weitere mit Canon aufgenommene Produktionen sind der Gewinner der Goldenen Palme von 2013 „Blau ist eine warme Farbe“ (EOS C300), der mit mehreren Oscars ausgezeichnete Blockbuster „Captain Phillips“ mit Tom Hanks aus dem Jahr 2013 (EOS C300), die 13-mal für den Emmys nominierte Hit-Sitcom von Netflix „Grace and Frankie“ (EOS C700) und der 2019 mit dem Oscar ausgezeichnete Dokumentarfilm „Free Solo“ (EOS C300 Mark II).
Eines ist bei der technologischen Weiterentwicklung der Canon Cinema Technologien für Kamera und Objektiv sicher: Mit den Profi-Videolösungen von Canon können Kreative ihre Visionen auch in Zukunft ganz nach ihren Vorstellungen verwirklichen.