Das Canon EOS R System verfügt über einige hervorragende Kamera- und Objektivoptionen für Sportfotografen, mit denen sich Schlüsselmomente ideal einfangen lassen, u. a. die professionelle EOS R3 Kamera und das schnelle und leichte RF 400mm F2.8 L IS USM Objektiv. Aufgenommen mit einer Canon EOS R3 mit einem Canon RF 400mm F2.8 L IS USM Objektiv, 1/6.400 Sek., Blende 1:2,8 und ISO 100. © Jorge Ferrari
Sportfotografen brauchen eine robuste, zuverlässige Kameraausrüstung, damit sie keinen Moment verpassen. Ein schneller, präziser Autofokus sowie ein schneller Antrieb sind unerlässlich, ebenso wie intuitive Bedienelemente, die dafür sorgen, dass du den Blick nie von der Action abwenden musst.
Als professioneller Sportfotograf ist es nicht nur wichtig, den Moment einzufangen, gleichzeitig müssen Bilder und Videos schnell an Kunden oder Bildredaktionen geliefert werden. Die besten Sportkameras bieten nicht nur einen schnellen, intelligenten Autofokus, sondern auch eine schnelle, stabile Verbindung für eine effiziente Dateiübertragung unter Druck.
Welche Canon Kameras eignen sich also am besten für die Sportfotografie? Und welche Objektive empfehlen die professionellen Sportfotografen?
„Für mich sind die unverzichtbaren Objektive für Sportaufnahmen das RF 400mm F2.8 L IS USM, das RF 70-200mm F2.8 L IS USM und ein kurzes Zoomobjektiv“, sagt Canon Ambassador Jorge Ferrari, der seine Aufnahmen nun ausschliesslich mit spiegellosen Kameras und Objektiven des Canon EOS R Systems macht. Welches das beste Objektiv ist, hängt – wie der gefragte Sport-, Action- und Werbefotograf verrät – jedoch auch vom Ziel eines bestimmten Ereignisses ab. „Wenn ich beispielsweise über ein Rugbyspiel berichte“, so Ferrari weiter, „würde ich ein 400-mm- oder 600-mm-Objektiv auf meine Canon EOS R3 setzen, weil der Hauptfokus auf dem unmittelbaren Aktionsbereich läge. Bei der Siegerehrung hingegen würde ich auf ein 70-200-mm- oder 24-70-mm-Objektiv wechseln, weil sich meine Priorität geändert hätte.“