„Wir befinden uns in einer sehr interessanten Epoche der Sportfotografie und wie wir Sport aufnehmen“, sagt Getty Images Sportfotograf Julian Finney. „Die Technologie verändert alles. Mittlerweile lassen sich so viele verschiedene Aufnahmen schnell einfangen.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R3 mit einem Canon RF 100-300mm F2.8L IS USM Objektiv bei 100 mm, Verschlusszeit 1/5000 Sek., Blende 1:2,8 und ISO 1250. © Julian Finney/Getty
Man weiss, in welche Richtung sie schauen und wohin sie gehen, doch mehr kann man bei Sportlern nicht vorhersehen. „Es kommt auf die Erfahrung an“, sagt Getty Images Fotograf Julian Finney. „Beim Fotografieren dieser Disziplinen machst du Fehler, lernst und weisst im Anschluss, wie du sie zukünftig besser einfangen kannst. Im Sport ist Erfahrung ein entscheidendes Gut.“
Der internationale Sportfotograf Julian aus London, Vereinigtes Königreich, arbeitet seit 2004 für Getty Images und fotografiert beliebte Sportarten auf der ganzen Welt. Usain Bolt, Roger Federer, Cristiano Ronaldo, Harry Kane: Er hat die bekanntesten Personen aus der Branche abgelichtet, sowohl auf dem Platz als auch ausserhalb davon. 2022 erhielt er bei den UK Picture Editors Guild Awards die Auszeichnung „Canon Sports Photographer of the Year“.
Fähigkeiten und Erfahrung sind der Schlüssel zum Erfolg in der Sportfotografie. Abgesehen davon stehen Fotografen jedoch durch neue Imaging-Technologien mehr Tools als je zuvor zur Verfügung, um entscheidende Momente einzufangen. Das neueste Tool für professionelle Sportfotografen ist das Canon RF 100-300mm F2.8L IS USM. Dieses fortschrittliche RF Objektiv der L Serie kombiniert die Vielseitigkeit eines Zoomobjektivs mit der Fokussiergeschwindigkeit, Schärfe und optischen Qualität einer Festbrennweite – und mit einer Blende von 1:2,8 im Zoombereich sind Innen- und Aussenaufnahmen während und abseits des Sportgeschehens möglich.