Eine stimmungsvolle Szene, die von der Reisefotografin Annapurna Mellor in Luxor, Ägypten, fotografiert wurde. „Ich würde angehenden Fotografen zu Beginn ein Canon Kameragehäuse empfehlen, mit dem sie lernen und sich weiterentwickeln können“, sagt sie. Aufgenommen mit einer Canon EOS 5D Mark III (mittlerweile ersetzt durch das Nachfolgemodell Canon EOS 5D Mark IV) mit einem Canon EF 24-70mm f/4L IS USM Objektiv mit 70 mm, Verschlusszeit 1/125 Sek., Blende 1:5,6 und ISO 100. © Annapurna Mellor
Reisefotografie ist eines der reizvollsten Genres in der Fotografiebranche. Sie gehört jedoch auch zu den Genres, mit denen sich nur sehr schwer ein Lebensunterhalt verdienen lässt. Die Branche ist hart umkämpft, weshalb Fotografen ein starkes Portfolio aufbauen, es vielseitig gestalten und sich auf sozialen Medien von der Masse abheben müssen.
Viele Reisefotografen haben verschiedene Einnahmequellen. Diese reichen vom Erstellen von Videoinhalten bis hin zum Anbieten von Workshops. Wir sprechen mit drei Reisefotografen, um herauszufinden, wie sie ihren Lebensunterhalt verdienen. Matthew Vandeputte hat sich auf Zeitrafferfotografie spezialisiert. Er hat verschiedene Möglichkeiten gefunden, um in seiner Nische Geld zu verdienen. Annapurna Mellor ist eine britische Reisefotografin, die gelernt hat, flexibel zu sein, insbesondere als es aufgrund der Covid-19 Pandemie so gut wie keine Reisemöglichkeiten gab. Die Canon Botschafterin Lucia Griggi reist um die Welt und fotografiert Tiere und Abenteuer. Ihr Portfolio baut sie mit weiteren Fähigkeiten, wie dem Filmen aus.
Hier findest du sechs Tipps dieser professionellen Fotografen, wie du deinen Lebensunterhalt mit Reisefotografie verdienen kannst.