Canon EOS 5D Mark IV
Egal was du aufnimmst – du erhältst durchgehend professionelle Leistung und kompromisslose Bildqualität.
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„Es ist eine Freude, deinem Bild so Leben einzuhauchen, es in der Hand zu halten und anderen zeigen zu können“, sagt die Meeres- und Landschaftsfotografin Carla Regler, die sich dazu entschlossen hat, mit dem Verkauf von Fotodrucken ihr Geschäft zu erweitern.
Als Autodidakt liebte Regler nicht mehr, als mit ihren Hunden umherzuwandern und die umliegenden Landschaften festzuhalten. Als ihr Partner Chris seinen Traum verwirklichte und an der Küste Cornwalls ein Restaurant eröffnete, gaben ihr die steilen Klippen und Küstenlandschaften in und um Porthleven jede Menge Inspiration. Reglers Fotodrucke schmückten die Wände des Restaurants und weckten schon bald das Interesse der Gäste.
Regler kaufte eine Canon PIXMA PRO-1, um Fotos zum Verkauf zu drucken, darunter ihr bis heute berühmtestes Bild – ein eindrucksvolles Seepanorama, das bei den Stürmen im Jahr 2014 entstand. Das Bild wurde vielerorts veröffentlicht und wurde bei den British Life Photography Awards in der Kategorie „Wetter“ ausgezeichnet. Durch diesen Erfolg und die Aufmerksamkeit in den sozialen Netzwerken begann sie, Workshops beim Tourunternehmen „Light & Land“ für Landschaftsfotografie von Charlie Waite anzubieten. Die Anzahl an Kunden stieg so weit an, dass sie sich einen Galerieraum zulegte, der nur zwei Türen vom Restaurant entfernt ist.
Regler und Waite leben heute auf der kleinen Insel Uist in den Äusseren Hebriden (Schottland). Dort lässt sie sich weiterhin von atemberaubenden Landschaften inspirieren und nimmt diese häufig mit einer Canon EOS 5D Mark IV mit einem Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM Objektiv auf. Hier zeigt sie, warum sie angefangen hat, ihre eigenen Bilder zu verkaufen, wie sie sicherstellt, dass ihre Drucke qualitativ hochwertig sind, und welche unternehmerischen Vorteile ihr das Drucken ihrer eigenen Bilder gebracht hat.
Regler berechnete bei der Eröffnung ihrer Galerie, dass der Verkauf ihrer Drucke 65 % ihres Einkommens ausmachen muss, um das Geschäft aufrecht zu erhalten. „Anfangs hatte ich überhaupt keine Gemeinkosten, später musste ich dann Miete und dazu noch Betriebskosten zahlen“, sagt sie. „Das selbstständige Drucken meiner Bilder senkte meine Gemeinkosten und erhöhte meinen Gewinn.“ Damals zahlte Regler 6 £ (ca. 7 €) für einen A3-Druck – erheblich weniger als für einen Druckservice, wodurch sie auch nach den zusätzlichen Kosten für Halterungen und Rahmen eine gute Marge hatte. Zeit ist ebenfalls ein wichtiger Faktor: „Ich kann drucken, wann und wie oft ich will. Das sorgt für kürzere Bearbeitungszeiten“, erklärt sie. „Wenn jemand nur für einen kurzen Urlaub in der Gegend ist, könnte eine Woche Wartezeit ein Verlustgeschäft bedeuten.“
Regler empfiehlt: Um Farbe und Tonwert besser steuern zu können, braucht man unbedingt ein Monitorkalibrierungsgerät – und das richtige Farbprofil für den Drucker sowie geeignetes Papier. „Auf diese Weise hat jeder hergestellte Druck die gewünschte Farbe und entspricht dem Bild auf meinem Monitor“, sagt sie. „Dadurch werden nicht nur Ausdrucke mit durchgehend hoher Qualität erzielt, sondern auch die Verschwendung von Tinte und Papier auf ein Minimum reduziert.“
Beim Papier kommt Qualität bei Regler immer vor Quantität. „Es geht um Farbstabilität. Der Druck soll ja nicht zurückgegeben werden, weil das Papier versagt hat und der Druck verblasst ist“, sagt sie. „Die meisten Bearbeitungssoftwares verfügen über eine Soft-Proof-Option, mit der man sieht, wie der Druck auf verschiedenen Papiersorten aussehen wird.“
Regler wählt das Papier immer abhängig vom Bild. Sie erstellt für jede Papiersorte Druckprofile, fügt Farbprofile hinzu und legt Renderprioritäten fest. Das spart Zeit und reduziert Abfall. „Für ein matteres Bild würde ich Fotospeed Platinum Etching 285 oder Cotton Etching 305 wählen. Beide besitzen eine Textur, die dem Ganzen etwas Tiefe verleiht. Fotospeed Platinum Baryta 300, das ein gutes Gewicht hat, funktioniert bei vielen Bildern ganz hervorragend mit dem Canon PIXMA PRO-1.“
Ein weiterer Tipp von Regler: Das Druckpapier sollte trocken und flach gelagert werden, um ein professionelles Finishing zu gewährleisten. In feuchten Umgebungen werden die Kanten nach dem Druck schwarz und wellig. „Ich empfehle beim Umgang mit den Ausdrucken ausserdem, weiche weisse Handschuhe zu tragen, um fettige Fingerabdrücke zu vermeiden“, sagt sie. „Die Drucke sollten zwischen sauberen, vorzugsweise weissen Tüchern gelagert werden – ein zerkratzter Druck ist das Letzte, was du willst. Die Drucke sind auch ein Staubmagnet, deswegen ist es wichtig, dass die Drucke bedeckt bleiben, bis sie bereit zum Einrahmen sind.“
Als Regler auf einen professionellen Drucker aufrüstete, entschied sie sich für den Canon PIXMA PRO-1 A3+ Drucker mit 12 Tinten. „Dieser Drucker ist grossartig und liefert hervorragende Farbdrucke“, sagt sie. „Die Verwendung eines Druckers mit qualitativ hochwertigen Ausdrucken ergänzt deine Tätigkeit als Fotograf.“ Dieser Drucker ist nicht mehr erhältlich und wurde durch den Canon imagePROGRAF PRO-1000 ersetzt, der ebenfalls 12 Tinten verwendet, und Drucke bis zu einer Grösse von A2 erstellen kann. Als erschwingliche Option für alle Neustarter empfiehlt Carla den professionellen Canon PIXMA PRO-100S A3+ Drucker. „Mit dem Drucker kann ich ein Bild zum Leben erwecken“, fügt sie hinzu. „Die Bildbearbeitung, das Ansehen des Ausdrucks und das anschliessende Festhalten in einem Rahmen belohnt die Kreativität.“
Wie viele andere Profis bevorzugt auch Regler Aufnahmen im RAW-Format, da es ihr bei der Nachbearbeitung mehr Spielraum verschafft. Sie empfiehlt ein Seitenverhältnis von 1:1, 4:3, 3:2 oder 16:9. Sie sagt: „Bei meiner Kamera ist es mir vor allem wichtig, dass die Dateigrösse zwischen 20 und 30 MP liegt – also gross genug, um Bilder in A2 und grösser zu drucken." Aus der Erfahrung mit ihrer Galerie kann sie sagen, dass der Grossteil ihrer Kunden grosse Drucke wünscht. Beim Drucken schneidet sie das Bild auf die gewünschte Grösse zu und sorgt so dafür, dass genug Rand für einen Rahmen übrig bleibt, damit das Bild eingerahmt aufgehängt werden kann. Bevor das Bild in einer Auflösung von 300ppi gedruckt wird, überprüft sie das Bild auf dem Bildschirm sorgfältig mit 1:1-Zoom auf Makel wie Staubflecken und prüft auch die Schärfe. „Je mehr Pixel pro Zoll, desto feiner die Details – und umso schärfer sieht dann auch der Druck aus“, sagt sie.
„Der Verkauf von Drucken ist für Fotografen ein lohnendes Geschäft. Allerdings erfordert das Arbeit, Forschung und sorgfältige Planung“, so Regler. „Erkundige dich über die Druckpreise in örtlichen Galerien und Geschäften und beachte, dass die meisten davon eine Provision berechnen. Du willst die Leute nicht abschrecken, weil du zu teuer bist, willst aber auch nicht zu günstig verkaufen – immerhin kostet das Erstellen eines Druckes Zeit und Geld.“ Sie sagt auch, dass es keinen Zauberspruch gibt, um genau zu wissen, welche Bilder gedruckt werden sollen. „Ich frage mich immer: „Würde ich das an die Wand hängen?“ Lautet die Antwort ja, drucke ich das Bild aus. Ich suche auch nach Bildern mit Aussagekraft, Farbe und Tiefe – diese flüchtigen Momente erzeugen eine faszinierende Aufnahme.“
Du eröffnest vielleicht keine Galerie, aber Carla rät, Bilder nicht nur über eine Website auszustellen. „Ich hatte das Glück, leere Wandflächen im Restaurant nutzen zu dürfen. Ich buchte aber auch ein paar Standorte, um meine Bilder auszustellen“, sagt sie. „Obwohl das teuer und zeitaufwendig sein kann, fand ich es extrem vorteilhaft, mir so in meiner Gegend einen Namen zu machen. Ich erhielt Aufträge von Hotels, Pensionen und Privathaushalten.“
Unterschätze nie die Macht der sozialen Netzwerke, so Regler. „Durch das Posten von Angeboten auf Facebook usw. konnte ich Interesse wecken, und in den meisten Fällen entstand ein Auftrag“, verrät sie. Es gibt jedoch keine effektivere Werbung als potenzielle Kunden, die das eigentliche Produkt sehen können. Wende dich an örtliche Touristenunterkünfte, Geschäfte, Cafés und Bibliotheken, oder betreibe einen Stand auf einer Kunsthandwerksmesse, um deine Drucke zu zeigen. „Ich habe auch ein paar Werke an lokale Gemeinschaften für Tombolas und so abgegeben“, sagt Carla, „All das trägt dazu bei, das Interesse an meiner Galerie oder Website zu wecken“.
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Die Ausrüstung, die Profis für die Erstellung ihre Drucke verwenden
Egal was du aufnimmst – du erhältst durchgehend professionelle Leistung und kompromisslose Bildqualität.
Die professionelle Vorzeige-DSLR-Kamera von Canon mit 20,2-Megapixel-Vollbildsensor, 61-Punkt-AF-System, bis zu 14 Bildern/Sek. und einem ISO-Wert von bis zu 409.600.
Das kompakte und leichteste EOS Vollformat-DSLR vorn Canon – 20,2 Megapixel Vollformat-CMOS-Sensor mit integriertem WLAN und GPS.
Zoomobjektiv der professionellen L Serie für Sport- und Naturaufnahmen mit ASC-Vergütung (Air Sphere Coating) für eine erstklassige Schärfe. Regler meint: „Das Objektiv gehört zu meinen Favoriten, weil ich das Motiv mit dieser Reichweite bildfüllend abbilden kann, ohne beim Zuschneiden oder Drucken viel zu verlieren.“
Dieses kompakte, leichte und leistungsstarke Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv mit einer konstanten Lichtstärke von 1:4 und Bildstabilisator ist ideal für die Landschafts- und Architekturfotografie.
Der Nachfolger des Canon EF 70-200mm f/2,8L IS II USM ist ein beliebtes Objektiv für professionelle Fotografen: Schnell, flexibel und für jeden Auftrag geeignet.
Dieser professionelle A3+ Drucker überzeugt mit 8 separaten farbstoffbasierten Tinten für Galeriequalität, mit der man sich sehen lassen kann – WLAN und volle Cloud-Konnektivität ermöglichen die einfache Integration in bestehende Workflows.
Erstelle mit diesem A2 Drucker mit zwölf Tinten professionelle, brillante Drucke, ohne die Bilder an ein Fotolabor schicken zu müssen.
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