„Bei Aufnahmen bei wenig Licht behalten die Canon EOS R Systemkameras nie dagewesene Feindetails und Texturen bei, wobei das Bildrauschen absolut minimal ist“, sagt Mike Burnhill von Canon Europe. Dieses spektakuläre Nachtbild wurde mit einer Canon EOS R5 und einem Canon RF 15-35mm F2.8L IS USM Objektiv aufgenommen – eine Kombination, die Burnhill vor allem für die Astrofotografie empfiehlt. Aufgenommen bei 15 mm, mit einer Verschlusszeit von 25 Sek., einer Blende von 1:6,3 und ISO 3200. © Ulla Lohmann
Die hochmodernen EOS R Systemkameras und RF Objektive von Canon bieten bei allen Witterungsverhältnissen hohe Leistung. Ihre fortschrittliche Technologie macht sie aber zu einer ausgezeichneten Wahl vor allem für Low-Light-Fotografie. Das gilt auch in Extremfällen, wo das Beibehalten der Bildqualität bei Alleskönner-Leistung lange ein Problem war, beispielsweise bei Nachtaufnahmen ohne künstliche Lichtquelle oder in einer Zeche, wenn allein darum geht, die Umgebungsbedingungen aufzunehmen, und ein Blitz ungeeignet wäre.
„Die grösste technische Herausforderung bei der Nachtfotografie ist der Unterschied zwischen dem, was das Auge sehen kann, und dem, was die Kamera aufnehmen kann“, sagt Mike Burnhill, Senior Product Specialist bei Canon Europe. „Mit dem äussert grossen Dynamikumfang des menschlichen Blickwinkels können wir Feindetails in fast kompletter Dunkelheit ausmachen, aber dies mit einem Kamerasystem zu reproduzieren ist eine echte Herausforderung.
„Ein Problem bei der Verwendung von DSLRs im Dunkeln ist, dass du, wenn du durch deren optischen Sucher blickst, auf das Umgebungslicht angewiesen bist und vielleicht kaum etwas siehst. Mit den elektronischen Suchern in den EOS R Systemkameras ist die Helligkeit des Suchers jedoch anpassbar. Du kannst also praktisch im Dunkeln sehen. Darüber hinaus gibt dir die Belichtungssimulation eine genaue Vorschau der Belichtungsstufen und anderen Einstellungen, die du verwendest. Und noch dazu haben die EOS R Systemkameras auch in fast völliger Dunkelheit einen Autofokus, was darüber entscheiden kannst, ob du die Aufnahme machen kannst oder sie verpasst, weil deine Augen nicht erkennen können, was im Fokus ist.“