Deine eigenen Bilder zu drucken verschafft dir völlige Kontrolle über deine Arbeit und ist deutlich profitabler, als Druckaufträge extern zu vergeben. „Wenn man Drucke verkauft, rentiert sich ein professioneller Drucker bereits nach wenigen Einsätzen“, erklärt der Hochzeitsfotograf und Druckexperte Sanjay Jogia. © Sanjay Jogia
Wie können Fotografen ihre Chancen optimieren und sich im zunehmend wettbewerbsorientierten Umfeld der professionellen Fotografie positionieren? Eine Möglichkeit besteht darin, in den Druck von Fotos zu investieren.
Für den britischen Hochzeits- und Porträtfotografen sowie Canon Ambassador Sanjay Jogia ist der Fotodruck seit 2014 ein wesentlicher Teil seiner Arbeit. Er ist darauf spezialisiert, lebendige Bilder zu erschaffen, die rauschende traditionelle asiatische Hochzeitsfeiern und Trauungen an luxuriösen Orten verewigen. Sein Unternehmen Eye Jogia im Norden Londons führt er gemeinsam mit seiner Ehefrau Roshni.
Seine Leistungen umfassen Foto- und Videoaufnahmen, und er experimentiert seit Neuestem mit VR-Aufnahmen mit dem Canon RF 5.2mm F2.8L Dual Fisheye auf seiner Canon EOS R5, um dies eventuell in seine künftige Arbeit aufzunehmen.
Für Jogia steht jedoch das Anfertigen seiner eigenen Drucke und Wandobjekte im Mittelpunkt seines sorgfältigen Vorgehens zur Aufnahme und Darbietung von Bildern. „Da ich selbst drucke, kann ich die Qualität und das Ergebnis steuern und genau meine Vorstellung von den Bildern verwirklichen. Das ist mir wirklich wichtig“, sagt er. Es spielt ausserdem eine zentrale Rolle für seine Gewinnmaximierung.
Hier spricht Jogia darüber, wie er die Macht des Druckens für dein Geschäft nutzt, und gibt Tipps dazu, wie sich mit Fotodrucken Geld verdienen lässt.