Reisefotograf und Canon Ambassador Joel Santos nahm dieses Bild eines Reisbauern in einem Reisfeld in Indonesien auf. Santos setzte eines der drei Objektive der „f/2.8-Dreifaltigkeit“ von RF Zoomobjektiven von Canon ein. Aufgenommen mit einer Canon EOS R mit einem Canon RF 15-35mm F2.8L IS USM Objektiv bei 27 mm, Verschlusszeit 1/400 Sek., Blende 1:2,8 und ISO 100. © Joel Santos
Das stetig wachsende RF Objektivsortiment von Canon bietet Fotografen und Hybrid-Shootern mehr Optionen als je zuvor. Vielleicht sind dir aber auch eher die bewährten EF Objektive von Canon vertraut, die sich seit vielen Jahren in der Praxis bewährt haben. Was ist also der Unterschied zwischen EF und RF Objektiven von Canon, und solltest du dich beim Kauf einer EOS R Systemkamera für ein EF oder ein RF Objektiv entscheiden?
Das Herzstück des spiegellosen EOS R Systems von Canon ist das innovative RF Bajonett, das eine neue Generation optischer Technologien ermöglicht hat und Benutzern neue kreative Möglichkeiten bietet. Beispielsweise umfasst das Sortiment der Canon RF Objektive jetzt auch das RF 85mm F1.2L USM DS – das erste Objektiv mit der einzigartigen Defocus Smoothing-Beschichtung von Canon, das auch in nicht fokussierten Bereichen ein unvergleichlich gleichmässiges Bokeh erzeugt. Das RF Bajonett unterstützt auch die bahnbrechenden Canon 3D/VR-Objektive für die Erstellung immersiver Inhalte sowie Hybridobjektive, die kompromisslose Leistung sowohl für Videos als auch für Fotos bieten.
Wenn du noch abwägst, ob du beim Umstieg auf eine spiegellose Kamera ganz auf RF Festbrennweiten und Zooms setzen solltest, oder wenn du bereits umgestiegen bist und noch EF Objektive über einen Bajonettadapter verwendest, findest du in diesem Leitfaden zu EF und RF Objektiven von Canon fünf Gründe, warum der Zeitpunkt für ein Upgrade nie besser war.