Als der mit Spannung erwartete Nachfolger der Serie „Big Cat Diary“ von 1999 auf dem Discovery Channel gesendet wurde, wurden Fans mit einem ganz neuen Blick auf Löwen, Leoparden und Geparden belohnt. In „Big Cat Tales“ nutzte die ursprüngliche Crew, Jonathan Scott und Angela Scott, ihre Cinema EOS Kameras und Canon Spiegelreflexkameras, um schneller zu filmen und fotografieren, noch näher heranzugehen und die Welt der Grosskatzen so zu zeigen, wie noch niemand sie zuvor gesehen hatte.
„Ich war schon immer abenteuerlustig“, sagt Jonathan Scott, „daher war Afrika genau das, wonach ich gesucht habe. Der Kontinent bot mir die Chance, ein wildes Leben zu leben.“ Zusammen mit seiner Ehefrau Angela Scott gelang ihm eine einzigartige Karriere als Zoologe, Tierschützer, TV-Tierdokumentarfilmer und preisgekrönter Tierfotograf.
Scott wurde in Grossbritannien geboren und ausgebildet, aber Afrika ist seit 44 Jahren seine Wahlheimat. In den frühen 1980er Jahren begann er mit der Moderation von Tierdokumentationen und arbeitet sich dann zu angesehenen Sendungen vor, darunter „Flamingo Watch“ (1995) und „Big Cat Diary“ (1996-2008). Zusammen mit Angela veröffentlichte er zudem 35 Bücher über Wildtiere. Doch zu Beginn waren Jonathan und Angela Scott vor allem Fotografen, und das sind sie auch heute noch. Beide haben unabhängig voneinander die begehrte Auszeichnung als Wildlife Photographer of the Year gewonnen.
In diesem Interview spricht Scott über seine Faszination für die afrikanische Tierwelt und die Cinema EOS Kameras, Spiegelreflexkameras, CN-E-Objektive und Objektive der L-Serie, mit denen er lange Arbeitstage bewältigen, bei wenig Licht fotografieren und Geparden bei 100 km/h einfangen kann.