TECHNOLOGIE

So holst du das Meiste aus Schwenkunterstützung und hochauflösendem IBIS-Modus heraus

Firmware-Updates fügen neue, aufregende Funktionen zu Kameras hinzu, wie schärfere Schwenkaufnahmen, super-hochauflösende Bilder und verbesserte Workflows für Profis. Hier erzählen zwei Berufsfotografen von ihren Erfahrungen mit diesen neuen Funktionen, und was sie damit heute erreichen können, das vorher undenkbar war.
Ein Foto von Vladimir Rys, aufgenommen auf einer Canon EOS R3 Kamera, zeigt gestochen scharf einen schnell fahrenden Formel-1-Rennwagen vor einem verschwommenen Hintergrund.

„Viele Fotografen scheuen sich etwas, Bilder von bestimmten Dingen zu machen“, sagt Vladimir Rys. „Die neue Schwenkunterstützung hilft ihnen dabei, mit mehr Mut und Kreativität ans Werk zu gehen und mehr Risiken einzugehen.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R3 mit einem Canon Bajonettadapter EF-EOS R und einem Canon EF 200mm f/2L IS USM Objektiv bei einer Verschlusszeit von 1/20 Sek., Blende 1:4 und ISO 50. © Vladimir Rys

Die Kamera- und Imaging-Technologie entwickelt sich rasant weiter, doch durch regelmässige Firmware-Updates von Canon profitierst du mit deiner bestehenden Ausrüstung von den neuesten Funktionen und Verbesserungen. Canon ist stets bemüht, Fotografen die bestmögliche Arbeitsgrundlage zu bieten. Aus diesem Grund kamen für EOS R5 und EOS R3 in den neuesten Firmware-Updates brandneue Funktionen hinzu.

Neben weiteren neuen Funktionen ist der hochauflösende IBIS-Modus vielleicht am spannendsten, da für EOS R5 ab dem Firmware-Update 1.8.1 damit ganz neue Möglichkeiten eröffnet wurden. Ausserdem steht ab Firmware-Update 1.4.0 für EOS R3 die neue Schwenkunterstützung zur Verfügung.

Heute erzählen uns Martin Bissig und Vladimir Rys, zwei Fotografen und Canon Ambassadors, welche Erfahrungen sie beim Verwenden dieser neuen Funktionen gemacht haben, und geben Ratschläge dazu, wie du das Meiste aus ihnen herausholen kannst. Und auch Mike Burnhill, Canon Europe Senior Product Specialist, gibt wertvolle Expertenratschläge. Ausserdem sehen wir uns die neue Funktion „Personen-Priorität registrieren“ der EOS R3 an, sowie Verbesserungen an der FTP-Übertragung und der App Mobile File Transfer (MFT).

Ein Landschaftsbild zeigt den Ausblick über ein Tal hin zu einem Bergkamm mit schneebedeckten Gipfeln in der Ferne. Aufgenommen von Martin Bissig mit dem hochauflösenden IBIS-Modus einer Canon EOS R5.

Der neue hochauflösende IBIS-Modus der EOS R5 ermöglicht jetzt Aufnahmen mit 400 MP. Damit lassen sich kleinste Details einer solchen majestätischen Landschaft einfangen, auch wenn die verbesserte Auflösung und Schärfe in dieser Version des Bildes nicht zur Geltung kommen, da es zur Anzeige im Web optimiert wurde. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 Kamera mit einem Canon RF 28-70mm F2L USM Objektiv bei 57 mm, Verschlusszeit 1/160 Sek., Blende 1:16 und ISO 400. © Martin Bissig

Hochauflösender IBIS-Modus

Mit dieser neuen Funktion erhältst du mit der EOS R5 die Möglichkeit, super-hochauflösende Fotos zu schiessen. Dabei werden neun Aufnahmen gemacht, wobei der Sensor zwischen den einzelnen Bildern mithilfe des IBIS-Mechanismus, der so noch kleinere Pixel simuliert, leicht bewegt wird. Die Aufnahmen werden dann in der Kamera zu JPEG-Bildern mit einer Auflösung von ca. 400 MP zusammengefügt.

Dies eröffnet aufregende neue Möglichkeiten mit der EOS R5, über die bereits beeindruckende Standardauflösung von 45 MP hinaus. Wie Mike erläutert, ist diese neue Funktion besonders hilfreich für Genres wie Stillleben und Architektur, bei denen ein maximaler Detailreichtum von Vorteil ist und sich das Motiv nicht bewegt. Für andere Arten der Fotografie ist sie dagegen weniger geeignet, wie für Portrait- und Sportfotografie oder für Landschaften mit bewegten Elementen (z. B. Bäumen im Wind).

Auch wenn Martin hauptsächlich Sport- und Actionfotografie betreibt, war er dennoch sehr neugierig, welche Ergebnisse sich mit der neuen Funktion erzielen liessen. Er machte eine Reihe von Landschaftsaufnahmen und nutzte dabei die hohe Auflösung, um aus der Ferne die kleinsten Details einzufangen, wie winzige Grashalme und gesprenkelte Felsformationen.

„Es gibt immer Menschen, die sich eine höhere Auflösung wünschen,“ sagt Martin. „Ich würde mir zwar wahrscheinlich keine Kamera kaufen, die Aufnahmen mit 400 MP macht, aber es ist toll, sie bereits in der Tasche zu haben und die Funktion jederzeit nutzen zu können, ohne dazu neue Ausrüstung anschaffen zu müssen."

Ein Techniker mit weissen Handschuhen reinigt den Sensor einer Canon Kamera.

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Ein HDR-Bild mit äusserst hoher Auflösung zeigt den Gipfel eines Berges über einem Tal, mit einem hohen Gebirge im Hintergrund. Aufgenommen von Martin Bissig mit einer Canon EOS R5.

Martin weist darauf hin, dass die mit dem hochauflösenden IBIS-Modus aufgenommenen Bilder zwar unglaublich detailliert sind, aber dennoch den für JPEGs typischen Dynamikumfang aufweisen. Er behilft sich damit, drei super-hochauflösende Bilder mit verschiedener Belichtung aufzunehmen und fügt sie dann in der Nachbearbeitung zu HDR-Bildern zusammen. Diese enthalten eine breitere Palette an Farbtönen, die der höheren Auflösung gerecht werden. Aufgenommen mit einer Canon EOS R5 mit einem Canon RF 24-70mm F2.8L IS USM Objektiv bei 24 mm, Verschlusszeit 1/125 Sek., Blende 1:13 und ISO 250. © Martin Bissig

Tipps von Martin zur Verwendung des hochauflösenden IBIS-Modus

Basierend auf seinen Erfahrungen gibt Martin die folgenden Tipps, wie du die besten Ergebnisse mit dem hochauflösenden IBIS-Modus erzielen kannst:

1. „Verwende ein äusserst stabiles Stativ. Selbst bei geringsten Erschütterungen funktioniert die Funktion nicht richtig, also solltest du hier nicht am falschen Ende sparen.“

2. „Verwende einen Fernauslöser oder stelle den Timer ein. Wenn man wie gewohnt auf den Auslöser drückt, führt dies bereits zu Erschütterungen.“

3. „Achte auf die richtige Szenenauswahl. Diese Funktion funktioniert am besten bei Architektur und Stillleben, doch mit dem richtigen Motiv lässt sie sich auch in der freien Natur verwenden. Landschaften sehen vielleicht auf den ersten Blick unbewegt aus, können aber doch bewegte Elemente enthalten, zum Beispiel Bäume im Wind. Bei der Outdoor-Fotografie musst du darauf achten, dass nichts Derartiges im Bild zu sehen ist. Andererseits lassen sich kleinere Dinge wie Flugzeuge oder Vögel relativ leicht aus dem Bild heraus editieren.“

4. „Wähle sorgfältig das richtige Objektiv aus. Ein Teleobjektiv neigt eher zu Erschütterungen, und selbst geringe Vibrationen ruinieren dir die Aufnahme. Ein Ultraweitwinkelobjektiv fängt vielleicht Details in einer Landschaft ein, die sich geringfügig bewegen – wie etwa Grashalme. Meiner Erfahrung nach erhält man die besten Ergebnisse zwischen 24 mm und 70 mm.“

5. „Verwende einen Computermonitor oder grossen Bildschirm, um nach bewegten Pixeln zu suchen.“ Mike erklärt, dass der LCD-Bildschirm der Kamera eine Vorschau anzeigt, nicht das Bild in den ganzen 400 MP. Die tatsächliche Bildqualität und die höhere Auflösung kommen erst zur Geltung, wenn du die Datei herunterlädst oder die Kamera per USB/WLAN verbindest, um die Aufnahme per EOS Utility auf dem Computerbildschirm anzuzeigen.

Ein schnell fahrender Formel-1-Rennwagen erscheint gestochen scharf, Vorder- und Hintergrund sind verschwommen – Foto von Vladimir Rys, aufgenommen mit der Schwenkunterstützung einer Canon EOS R3 Kamera.

„Ich war ganz aufgeregt, die Schwenkunterstützung auszuprobieren“, erzählt Vladimir. „Ich verwende sie jetzt jedes Mal, wenn ich die Kamera schwenke. Sobald ich die Funktion anschalte, erhöht sich meine Trefferquote massiv und ich erhalte viel mehr gelungene Bilder.“ Aufgenommen mit einer Canon EOS R3 mit einem RF 400mm F2.8L IS USM Objektiv bei einer Verschlusszeit von 1/13 Sek., Blende 1:10 und ISO 50. © Vladimir Rys

Schwenkassistent

Dank dieser spannenden neuen Funktion gelingen mit der EOS R3 tolle Aufnahmen sich schnell bewegender Motive, zum Beispiel im Motorsport. Mike erklärt dazu: „Dabei werden die Geschwindigkeit des Motivs und die Schwenkbewegung des Fotografen analysiert. Das System versucht dann, das Motiv an der gleichen Position zu halten, und zwar dank des optischen Bildstabilisators, der in Objektive mit Bildstabilisierung integriert ist. So erhält man beim Schwenken ein schärferes Bild und ein weniger unscharfes Motiv.“

Vladimir verwendet seine EOS R3 für die Motorsport-Fotografie, z. B. bei der Formel 1, weshalb er sich besonders über die neue Schwenkunterstützung gefreut hat. „Ich habe mich schon lange nach etwas Derartigem gesehnt“, schwärmt er, „und ich wurde nicht enttäuscht.“

Vladimir hat die neue Funktion bei Formel-1-Aufnahmen in Bahrain ausprobiert. „Normalerweise weiss ich bereits, ob ein Bild etwas geworden ist, bevor ich mir das Display hinten auf der Kamera ansehe“, fährt er fort. „Es gab viele Momente, bei denen ich mir dachte, OK, das ist wahrscheinlich nichts geworden – aber dann schaute ich auf den Bildschirm und das Foto war gestochen scharf. Da wurde mir erst klar, wie sehr mir die Schwenkunterstützung dabei helfen wird, Motive einzufangen. Dies wird vielen Fotografen im Motorsport sicher sehr zu Gute kommen.“

Schwenken ist eine Technik, die sich nur schwierig meistern lässt. Wenn man beispielsweise ein fahrendes Fahrzeug fotografiert, muss man sich so synchron wie möglich seinen Bewegungen anpassen. Diese Fähigkeit entwickelt man langsam mit zunehmender Erfahrung, doch laut Vladimir greift dir die Schwenkunterstützung unter die Arme und hilft dabei, schneller bessere Resultate zu erzielen.

„Mit dieser Technologie können Fotografen mutig und selbstbewusst vorgehen und erhalten bessere Ergebnisse,“ sagt er. „Dieses Hilfsmittel beflügelt deine Kreativität und lässt dich neue Dinge ausprobieren, die sonst vielleicht nicht geklappt hätten. Es gibt z. B. Streckenabschnitte, auf denen die Rennwagen mit unglaublichen Geschwindigkeiten unterwegs sind, manchmal mit mehr als 300 km/h. Bisher hätte ich dort nicht einmal angehalten, da ich mir nicht zugetraut hätte, bei diesen Geschwindigkeiten zu schwenken.

„Mit der Schwenkunterstützung kann man aber ruhig einmal etwas ausprobieren. Meiner Erfahrung nach nimmt die Kamera das Motiv einfach ins Visier, folgt dem Wagen und spart einem eine Menge Arbeit.“

Laut Vladimir hat ihm die Schwenkunterstützung auch sehr viel Zeit gespart. „In der Vergangenheit habe ich manchmal eine halbe Stunde zugebracht, um zwei oder drei Aufnahmen zu machen. Doch mit aktivierter Schwenkunterstützung habe ich nach 10 Minuten schon genügend Bilder und kann von anderen Blickwinkeln aus Aufnahmen machen.“

Ein Pfeil, der in dem Moment aufgenommen wurde, in dem er eine Seifenblase durchstösst, während diese gerade zu platzen beginnt.

Aktuelle Firmware-Updates für die professionelle EOS Produktreihe von Canon

Die neuesten Firmware-Updates bieten kostenlos innovative Technologien und eine verbesserte Leistung in den fortschrittlichsten EOS Kameras von Canon.
Der Menübildschirm „Personen-Priorität registrieren“ auf der EOS R3.

Mit einer der neuen Verbesserungen am Autofokus der EOS R3, „Personen-Priorität registrieren“, kannst du Personen registrieren, welche die Kamera erkennen und verfolgen soll – selbst, wenn im Bild noch weitere Gesichter zu sehen sind.

Ein Smartphone-Bildschirm zeigt die Canon Mobile File Transfer App mit mehreren Wintersportaufnahmen, von denen drei durch ein Häkchen markiert sind.

Nach Installation der neuesten Firmware-Updates auf kompatiblen Kameras hilft die Canon Mobile File Transfer App dabei, Workflows nach dem Shooting zu optimieren und ermöglicht die Änderung von FTP-Servereinstellungen selbst nach der Bildauswahl.

Im gleichen Firmware-Update erhält die EOS R3 eine weitere Funktion im Zusammenhang mit dem Autofokus. Bei Events, bei denen u. U. mehrere Gesichter im Bild zu sehen sind, werden Fotografen ungemein von der neuen Funktion „Personen-Priorität registrieren“ profitieren.

„Benutzer können damit bis zu 10 Gesichter in der Reihenfolge der Priorität registrieren“, erklärt Mike. „In einer Situation mit vielen Gesichtern kann man dadurch festlegen, welche Gesichter in welcher Priorität scharfgestellt werden sollen. Das ist perfekt für Hochzeiten, Pressekonferenzen, auf dem roten Teppich usw.“

Ausserdem wurde bei der EOS R3 und EOS R5 die FTP-Übertragung verbessert, was insbesondere für professionelle Fotografen von Vorteil sein dürfte. „Die automatische Schutzfunktion sperrt alle Bilder auf der Speicherkarte, die per FTP gesendet wurden“, sagt Mike. „Dadurch kann man ganz einfach sehen, welche Bilder gesendet wurden, und welche nicht. Ausserdem kann man sehen, wenn Bilder von der Speicherkarte auf den Computer heruntergeladen wurden, und diese in der Software ausmachen.“

Eine weitere Verbesserung greift bei Verwendung der App Canon Mobile File Transfer (MFT). Damit können Benutzer ihre Bilder über Mobilgeräte auf FTP-Server übertragen und die Workflows nach dem Shooting optimieren. Zu den neuen Funktionen gehört eine Bildschirmsperre, um versehentliche Eingaben bei der Übertragung zu verhindern. Ausserdem kannst du die FTP-Servereinstellungen nach der Bildauswahl und vor der Übertragung ändern bzw. bearbeiten. Ausserdem wurde die Benutzeroberfläche und die Fortschrittsanzeige der Übertragung verbessert, und die App ist nun mit IIM kompatibel.

Ein Benutzer hält ein Tablet, auf dem ein Firmware-Update über die Canon Camera Connect App läuft. Auf dem Tisch daneben liegt eine Canon EOS R3.

Dank der Canon Camera Connect App lassen sich Firmware-Updates für viele EOS R Systemkameras ganz einfach über Smartphone oder Tablet durchführen.

Installation über die Canon Camera Connect App

Bei kompatiblen Kameras kannst du jetzt über die Canon Camera Connect App ganz einfach über dein Smartphone oder Mobilgerät Firmware-Updates durchführen und vom neuen Potenzial deiner Kamera profitieren.

„Es ist wirklich ganz einfach“, sagt Martin. „Man verbindet einfach die Kamera [mit der App] und dann erscheint ein Fenster mit der Information, dass neue Firmware zur Verfügung steht. Nur einmal kurz auf die Schaltfläche drücken und die App installiert das Update – so einfach ist das. Das ist definitiv einfacher als zuvor, als man zum Updaten der Kamera zunächst die Firmware-Datei herunterladen, diese auf eine SD-Karte kopieren, dann die Karte in die Kamera einlegen musste usw. Das alles geht jetzt viel leichter.“

Martin sagt, dass er die Canon Camera Connect App häufig verwendet. „Ich habe sie dazu genutzt, den Kameraverschluss aus der Ferne auszulösen, um Erschütterungen bei Aufnahmen mit 400 MP zu vermeiden. Ich nutze die App auch viel unterwegs, um meine Bilder zu teilen. Es ist toll, alles an einem zentralen Ort zu haben.“

Kostenloses Upgrade!

Mike unterstreicht, wie Canon stets an der Verbesserung der Produkte arbeitet. „Die EOS R3 kam bereits 2021 auf den Markt, ist aber noch heute die Premium-Kamera von Canon für Profis“, merkt er an. „Wir nehmen uns das Feedback unserer Kunden zu Herzen und fügen fortlaufend neue Funktionen hinzu, damit Profi-Fotografen die Kamera noch effektiver nutzen können.“

Wenn durch Firmware-Updates bahnbrechende neue Funktionen hinzugefügt werden, fühlt sich das fast so an, als bekomme man umsonst eine neue Kamera. Auch wenn die Updates kostenlos sind, hofft Mike, dass die Benutzer den Entwicklungsaufwand hinter den spannenden neuen Funktionen zu schätzen wissen. „Man kann nicht einfach den Code von einer Kamera in eine andere kopieren, um neue Funktionen freizuschalten“, betont er. „Der Prozess ist viel komplizierter. Und nachdem der neue Code hinzugefügt wurde, sind natürlich immer noch Tests erforderlich, um sicherzustellen, dass alles funktioniert und keine anderen Funktionen beeinträchtigt werden.

„Die Updates für die EOS R3 (Schwenkunterstützung) und die EOS R5 (hochauflösender IBIS-Modus) erfordern beide eine präzise Steuerung des kamerainternen Bildstabilisators über die ursprünglichen Parameter des Systems hinaus. Dies erfordert das Retro-Engineering einer Funktion, die nicht Teil des ursprünglichen Systemdesigns war, was Zeit und Sorgfalt erfordert. Sich eine neue Funktion auszudenken, ist der einfache Teil – dass sie dann auch zuverlässig funktioniert, ist viel komplizierter und zeitaufwändiger.“

Erfahre mehr über die neuen Funktionen in den neuesten Firmware-Updates, wie verbesserte Foto- und Videoaufnahmen, Unterstützung für Objektive und Zubehör sowie Workflow-Funktionen und vieles mehr.

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